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Die Trendthemen diesen Jahres sind, neben Wearables, auch Virtual-Reality-Brillen. Schließlich haben zahlreiche Hersteller, unter anderem Oculus Rift, Sony und Valve, entsprechende Geräte präsentiert und angekündigt. Technisch klingen alle Modelle sehr verlockend, doch einen Nachteil haben diese Lösungen: sie sind nicht gerade günstig. So müssen Anwender etwa 350 US-Dollar auf den Tisch legen, um das Oculus Rift Dev-Kit 2 zu bekommen. Erheblich preiswerter ist da "Vrizzmo", denn das nur 50 Euro teure Produkt soll aus (fast) jedem Smartphone eine Virtual-Reality-Brille machen.
Weiterlesen: Mit Vrizzmo wird das Smartphone zur Oculus Rift-Alternative
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