Rechner für Bild/Videobearbeitung u. Spiele

Kann man sich um die Regelung der Lüfter auch nach dem einbau der Lüfter kümmern oder ist es relevant, wie bzw. wo man den Lüfter anschließt um die jeweilige lüftersteuerung zu haben?
 
Umstecken wird natürlich weiterhin möglich sein.
Du vernietest Dein Case ja schließlich nicht.
 
Von wo nach wo muss ich die denn umstecken? Nur das habe ich nicht so ganz verstanden.

Wenn ich die PWM funktion benutzen will, dann kommen die 4pin anschlüsse am board ran.
Und wenn ich die steuerung vom Case nutzen will, wohin kommen dann die 4pin ran?
 
Genau so!
Die Lüftersteuerung des Gehäuses hat zwar bloß dreipolige Connectoren, was aber nichts weiter macht.
Bleibt der Kontakt fürs (sowieso nicht ausgegebene PWM-Signal eben "in der Luft hängen".
Auch wenn manche unserer Zeitgenossen denken, dass man einen PWM-Lüfter nicht über die Spannung einstellen könnte, geht das in der Praxis eigentlich ganz wunderbar.
 
Ahaa, also hat das Gehäuse diese dreipolige Connectoren.

Die Luftsteuerung des Gehäuses kann ich dann quasi nur dann benutzen, wenn ich die lüfter dort anschließe statt am Mainboard. Richtig?
 
Ja, genau so ist das.
Und umgedreht ists natürlich vollkommen sinnlos im UEFI irgendwelcch Lüfterdrehzahlen einstellen zu wollen, wenn die Lüfter ihren "Saft" von der Lüftersteuerung des Gehäuses bekommen.
 
Wie heiß darf so eine CPU usw sein, damit ich weiß, was ich im Mainboard einstellen sollte.

Im Mainboard kann ich halt einstellen, wie warm die cpu sein darf und er regelt die Drehzahl von selbst?


ps: Bei welchen Komponenten sollte ich noch besonders auf ihre Temperatur wert drauf legen außer der cpu?


EDIT: Das Problem mit dem USB 3.0 ist noch da.

Noch ein Problem hab ich entdeckt.
Mein Mainboard hat nur einen USB 3.0 Anschluss.


An denen kommt ja der Anschluss der 2 USB 3.0 Schnittstellen vom Frontpanel des Gehäuses dran.
Würde aber gerne noch das ins Gehäuse einbauen.
(19-poliger Stecker)
Wie mach ich das jetzt am besten?

Was für ein Konnektor hat mein Gehäuse für die USB3.0? Ist es ein 19 poliger stecker??
 
Zuletzt bearbeitet:
Die CPU sollte nicht über 67,4 Grad warm werden, weil sie anderenfalls anfängt zu throttlen.
Dies bezieht sich auf die Tcase gilt also für die Temmperatur on Top.
Dummerweise lesen die meisten Tools nur die Core-Temperaturen aus.
Aber das macht nichts.
Weil Du ja weißt, daß man von einem Delta von zehn Grad zwischen der höchsten Core-Temperatur und der CPU-Temperatur bzw Tcase ausgehen darfst, kommst Du der Sache sehr schnell auf die Schliche.
Coretemp oder andere funktionierende Tools zum Temperaturauslesung, dies könnten beispielsweise ein PCWizard sein oder ggf auch OCCT, dürfen also nicht mehr als ungefahr 77 Grad anzeigen.

Throttling heißt, dass Takte als Arbeitstakte ausgelassen werden.
Dabei gilt je mehr die 67 bzew 77 Grad überschritten werden, je ungünstiger wird das Verhältnis von wirklichen Arbeitstakten zu Leerlauftakten.
Kurz vor Der Notabschaltung, was so um die 95 Grad (105 Grad Cores) herum geschieht, arbeitet die CPU faktisch (fast) garnicht mehr.

Sonstige Komponenten:
Da bin ich nicht sehr aussagefähig, denke aber, das ungefähre Richtwerte mit größter Wahrscheinlichkeit sowieso nicht überschritten werden.
Der Chipsatz auf dem Mainboard sollte tunlichst nicht über 70 Grad hinauskommen.
Die Spannungsregler vertragen Dauertemperaturen von 80 Grad.
Vom Ram weiß man nichts Genaues. 80 Grad soll er aber ohne Steigerung des Kaputtfaktors klaglos überstehen.
Nvidia-GPUs halten Temperaturen bis zu 80 Grad auch klaglos aus.

Zu der USB 3.0 Geschichte kann ich nicht viel sagen.
Dazu müßte ich erst einmal recherchieren.
Da fehlt mir momentan aber die Zeit.
Eventuell machts das System auch ohne USB 3.0 Kartenleser? ...(?)

// edit
Sodala.
Arbeitszeit vorbei und ich wieder zu Hause.
Es kann also weitergehen.

Zunächst mal die gute Nachricht.
Ziemlich eindeutig zeigen einige im Netz vom Phantom 820 zu findene Bilder, beispielsweise auch beim Caseking, dass das Teil einen blauen USB Stecker fürs Mainboard hat.
Wenn er blau ist und wenn man sich an die gängigen Gepflogenheiten hält, ist das so ein 19-poliges Teil.
Die beiden Front-(Top)-USB 3.0 werden also kein Kopfzerbrechen bereiten.
Einen Connector dafür stellt das Mainboard ja bereit.

Und nun die schlechte Nachricht.
Der Kartenleser hat, was ja auch zu erwarten ist, auch so einen 19-pol. Stecker.
Soll er verwendet werden und nicht eventuell ein anderes, weitaus teureres Mainboard hergenommen werden, mußt Du noch eine Adapterlösung finden, damit Du das Teil hinten an der ATX-Blende des Mainboards einstöpseln kannst.
Die Adapter-Lösung würde beispielsweise [ ], hat aber den Nachteil, dass zwei der vier vorhandenen externen USB 3.0 Anschlüsse dauerhaft belegt werden.
Ein wirklicher Nachteil ist das (für mich) jedoch nicht.
Mehr als zwei "immerdran"-externe-Festplatten braucht selbst der eingefleischte Power-User in aller Regel nicht.
Notfalls kann er ja die dritte und vierte Platte auch vorn anstöpseln ...

Ein anderes Mainboard würde den Adapter natürlich mehr als flüssig, also überflüssig machen.
Wie Du [ ] siehst, bezahlt man dann aber gleich mal einige viele Euronen mehr.
So viel mehr ausgenben, um letztlich, ausser vieleicht der Ästhetik, keine wirklichen Vorteile zu haben?
Ein Begriff mit X(!)
Nee, das ist nix für den Sparfuchs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt super Sache von dir mit den ganzen Infos!! Danke.

Dann such ich mir halt einen Kartenleser mit einer anderen Schnittstelle. (Phantom hat eig. einen Kartenleser, der aber nur SD liest.)

Ich schnapp mir dann einfach den da. (USB 2.0 Anschluss)

Mein Mainboard:
(3x USB 2.0 Anschlüsse)

Mein Gehäuse:
(4x USB 2.0)

Wie mach ich das jetzt?
Brauch ich dann diesen Adapter, von dem beim Mainboard die Rede ist?
 
Nöö, mit dem neu ausgesuchten Kartenleser brauchst Du keinen Adapter.
Weil:
Das Mainboard hat drei Connectoren für USB 2.0
Zweie davon werden für die USB 2.0 Anschlüsse vom Front-(Top)-Panel des Gehäuses gebraucht.
(Ein Connector versorgt jeweils zwei Buchsen/Anschlüsse.)
Demzufolge bleibt ein Connector für den Kartenleser übrig.
(1x Kartenleser selbst, 1x USB 2.90 Buchse.)

Mit dem USB 3.0 vom Frontpanel gehts ja sowieso klar.
 
Sicher, dass 1 Connector 2 externe USB Ports ansprechen kann?? Ist da nicht von einem "optional USB bracket" die Rede? (Siehe Screenshot vom Mainboard)



Aber muss jetzt einen kleinen Exkurs auf meinem jetigen PC machen. (Wenn ich dafür einen neuen Thread aufmachen soll, bitte bescheid sagen)

Mein jetziger PC ist kurz vorm sterben.
Problem: Wenn ich den einschalt-knopf betätige, passiert gar nichts. Ich muss erst mal 10 Minuten warten, bis das Netzteil anfängt zu quietschen und dann weitere 3 Minuten bis der CPU Lüfter anfängt sich zu drehen.
Und dann nach so weitere 5 Minuten fängt er endlich an zu booten, also sprich, ON/OFF LED fängt an zu leuchten und dann fängt der an richtig zu starten, was er eig. direkt machen sollte wenn man auf dem einschaltknopf drückt.
Ich habe vermutung, dass es am Netzteil liegt, bin mir aber nicht 100% sicher.

Netzteil: FSP350-60MDN Rev.A
Mainboard: Medion MS 7091 Version 1.2

Weitere Infos
CPU Typ Intel Pentium 4 640, 3200 MHz (16 x 200)
Grafikkarte MEDION RADEON X740XL (128 MB)

Aldi PC
Modell: PC MT 7
Typ: MED MT 344


Ich werde jetzt erstmal ein Computer ausschalten und alle unwichtigen Komponente vom netz nehmen. (USB usw.)
Ich wollt mir halt ein passendes Netzteil kaufen, was das Netzteil: FSP350-60MDN Rev.A ersetzt, aber ich weiß nicht, welches ich genau nehmen soll. (Von den anschlüssen her usw.)

EDIT: Würde das Netzteil vielleicht gehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Mainboard hat seiner Beschreibung nach sechs interne Anschlüsse für USB 2.0
Wenn Du auf der Abbildung aus dem Manual genau drei Connectoren erkennst, heißt das was ...(?)
Richtig! Ein solcher Connector hat genau die Kontakte für zwei USB-Ports bzw -Anschlüsse/-Buchsen.

Ich würde auch auf ein Netzteil, welches es wohl langsam hinter sich hat, tippen.
HUndertprozentige Sicherheit gibts da, außer man probiert es mit einem neuen Teil aus, natürlich nicht.
Aber so um die 90 Prozent herum, geben schon ein bisschen Sicherheit.

Ein Aldicomputer(!)
Da ists wenigstens gewährleistet, daß Standardkomponenten passen.
Anders als HP und oft auch Dell, hält sich Medion, bzw seine eigentlichen Produzenten ala MBO & Co, an die allgemeingültige Standardisierung.
Ich würde vorschlagen ein [ ] zu bestellen. Keine Angst, da passen nicht nur die Abmessungen, nein, es sind auch genügend Stecker aller Arten vorhanden.
 
Alternativ hätte ich das [ ] vorgeschlagen.
Auch sehr preiswert ohne billig zu sein.

Unter 40 Euro ...
Da gibts doch nichts zu meckern.
Wenn Du noch billiger kaufst, kaufst Du Dir eher was aus der Chinaböller-Fraktion.
 
Ich hab gerade einen sehr großen Schock bekommen, als ich die Rezensionen über das BeQuiet Netzteil gelesen habe.

Von einer Rezension aus wurde ich auf diesen link weitergeleitet:

Sollte ich trotzdem beim 350er BeQuiet bleiben?

Durch den verlinkten Sammelthread hab ich jetzt sogar bedenken, den 400Watt BeQuiet Netzteil in den neuen Rechner einzubauen.
 
Keine Angst.
Seit Be Quiet der Schritt wurde mit der 7èr Serie vollzogen, zu Fortron Source Power als (eigentlichen) Hersteller gewechselt ist, gibts eigentlich nichts mehr an den Netzteilen auszusetzen.
In zwei von drei Rechnern habe ich 300'er bzw 350'er Netzteile aus der 7'er Serie stecken.
Also ich bin zufrieden. Und das schon eine sehr lange Zeit.
Einige Kunden haben auch solche Netzteile von mir verpasst bekommen.
Die agressive Preispolitik seitens Be Quiet hat es so gewollt.
Es hat nie Klagen gegeben.

Ein 400'er?
Dadurch, daß es noch mehr ungenutzte Leistung bereitstellen könnte, wirds letztlich auch nicht besser.
Es ist nicht wirklich wichtig 400 Watt bereitzustellen, wenn das System nicht mal 200 Watt braucht.
Eigentlich würde Dir ja ein 300'er schon reichen.
Von seiner Leistung her reichen, war gemeint.
So ungefähr drei bis fünf Euro gunstiger wärs zudem auch.
Ich bin mir blos nicht so richtig im Klaren darüber, ob es auch genügend Molex-Strecker für Dein System hat.

Ansonsten geht das Cougar aber auch.
Für ein Netzteil aus der Budget-Klasse auch sehr anständig und obwohl letztlich ein HEC-Netzteil ohne Fehl und Tadel.
 
Das mit den molex stecker . laut internet hat mein kaputtes folgende kabel. Model No: FSP350-60MDN Rev.A DC Output: 350W 3.3V: 28A, 5V: 30A, 12V: 19.5A, 5Vsb: 2A, -5V: 0.3A, -12V: 0.5A 3.3V & 5V & 12V: 320W Max, 3.3V & 5V: 180W Max 1x 20(!)-Pol Mobo-anschluss 1x 4-Pol 12V P4 Anschluss 4x 5.25" Molex Anschluss 2x 3.5" Floppy Anschluss (einer für die Graka) BeQuiet passt??
 
Einen Floppy-Anschluß haben die Kandidaten unter der Marke Cougar und Be Quiet noch.
Weil Du ziemlich sicher nur ein solches Laufwerk in Deinem Altsystem stecken haben dürftest, sehe ich da keine Schwierigkeiten.

Mit dem Mainboard-Haupt-Anschluß gibts auch keinen Ärger.
Der Stecker vom Netzteil ist in einen zwanzigpoligen und einen vierpoligen Abschnitt aufteilbar.
Dies gilt auf ganzer Linie für alle heute handelsüblichen Netzteile, wenn man von ganz vereinzelten Exoten mal absieht.

Schwierigkeiten gibts, wenn eine Grafikkarte sechspolig (PCIe-Stecker) mit Strom versorgt werden muß.
So ein Stecker fehlt dem Be Quiet Pure Power L7 300W. Das L7 350W hat aber einen bereit.
Genauso siehts bei den Cougar-Netzteilen aus.
Bei 300 Watt-Netzteil gibts keinen PCIe-Anschluß, beim 350'er gibts einen.

In aller Regel braucht man in solchen Altsystemen zwei Molex-Stecker. (In den Beschreibungen oft als IDE bezeichnet.)
Eine Festplatte und ein CD-/DVD-Laufwerk, mehr gibts ja höchst selten.
Zwei solcher Stecker haben sie alle.
Manchmal aber auch dreie oder viere.
Das L7 300W hat zwei Molex-Stecker.
Das L7 350W hat davon dreie.
Cougar A300 und A350 kommen mit jeweils drei IDE-Steckern zu Dir.

Mußt schon mal schauen, was Du so an Steckern brauchst ...
 
Ok, dass mit dem Netzteil hat sich erledigt.

Nun wieder zurück zum neuen PC.

Was ich gerade über die Grafikkarte entdeckt habe, dass gibt mir den glauben, vielleicht ein anderes Netzteil zu holen statt das BeQuiet 400 Watt.


Laut Caseking braucht die Grafikkarte die ich mir holen werde (Gigabyte GTX 660 TI) für die Stromversorgung 2x 6 pin Stecker.


Mein Netzteil hat aber laut geizhals nur 1x 6 pin Stecker.


Also doch ein anderes Netzteil?
 
Ironie des Schicksals?
Kaum ist alles perfekt geplant, lese ich über ivy bridges nachfolger Haswell.
Kommt anfang Juni raus. Ich sollte lieber abwarten oder?
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Solange noch eine Frage bezüglich der Grafikkarten:
Wie mit euch geplant, hatten wir uns für die Gigabyte GTX 660 Ti geeinigt. (Hauptmerkmal: Cuda-Unterstützung)

Wollte jetzt nochmal eine Bestätigung von euch haben, ob meine Gedankengänge richtig sind.

OpenGL wird von AMD und Nvidia Karten unterstützt. AMD läuft unter OpenGL aber schneller. (Schnellere Rechenleistung)
Dafür hat Nvidia CUDA. Stimmts?

Problem:
Unter den "Unterstütze GPU für After Effects" ist die GTX 660 Ti nicht aufgelistet.
 
Ich würde nicht auf den Hasswell warten wollen.
Na klar wird er mehr Performance entfalten.
Wenn man schon so Performance (fast) im Überfluss hat, wenn sich mit dem Hasswell kaum noch eine wirksame Verkürzung von Renderzeiten ergibt, lohnts nicht so sehr.
Wirksam wären 30, 40 oder 50% fürs Gesamtsystem. So ein toller Wurf wird der Neue Prozessor aber dann doch nicht.
Um das Gesamtsystem so viel schneller zu bekommen müßte der Prozessor ja nen Sprung von 70, 80 oder gar 90 % schneller rechnen.
Also lohnts nicht so sehr, dass man so viel mehr ausgeben muß.
Es ist ja nicht nur der Prozessor, der etwas teurer wird.
Bei den Mainboards langt man ja auch mal etwas stärker zu.

Was Du da von OpenGL (oder OpenCL, was die Sprache dazu ist) gelesen hast, stimmt so.
Können könnens Karten beider Lager.
AMD kanns aber besser bzw effizienter.

Cuda, was OpenGL, wenn von der jeweiligen Software anständig unterstützt, sehr wohl ebenbürtig ist, manchmal auch schneller rechnen soll, geht nur mit Nvidia-Karten.
Warum man bei Adobe nur so wenige Karten auflistet, weiß ich nicht.
Warum Adobe nichts davon weiß, dass die GTX 660TI sehr wohl CUDA "spricht", ist mir schleierhaft.
 
Für die Adobe-Produkte müssen nicht “professionelle“ Karten erst geunlocked werden, was nichts anderes ist als ein Name in einer Textdatei. Dann klappst aber super, sogar mit schwachen wie meiner 630er

Mit der PCMasters.de Community App geschrieben
 
Ok, danke. Ich werde es mir noch genauer überlegen, welche Grafikkarte ich nehmen werde.

Jetzt eine Frage zur Lüftersteuerung des Gehäuses von NZXT Phantom 820.
Was passiert eig. genau mit dem Lüftern, wenn ich auf die Knöpfe der Lüftersteuerung drücke?
Voltverringerung? von 12V auf 7V usw. oder wie sieht es da aus?

PWM Lüfter brauchen ja meistens 12V damit die anspringen. Dann wäre es also nicht so sinnvoll PWM für die Lüftersteuerung des Gehäuses zu nehmen oder?

EDIT:
Hat dieser Lüfter die Besonderheit, dass man zwischen PWM und Non-PWM wechseln kann, sodass ich, wenn ich die Lüftersteuerung nutzen will, nur 3 Pin anschließe und wenn ich die PWM nutzen möchte dann 4pin?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu dem Lüfter bekommst Du nur einen Adapter vom kleinen 3pol. Molex auf den größeren, normalen Molex mit.
Das hat mit Pulsweitenmodulation nichts zu tun.

Ja, die Lüftersteuerung verringert die Spannung.
Aber keine Angst. Auch PWM-Lüfter brauchen keine 12 Volt um anzulaufen.
Das sie relativ sinnfrei sind, wenn über die Spannung geregelt wird, ist eher ne Frage des Preises, als ne technische Sache.
 

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