Vakuumkühlung

Ok habs mir durchgelesen.

1. DIe zeolith Kühlung berut darauf, das wasser im vakuum sehr schnell verdampft bis eine wasserdampf atmosphäre entstanden ist.
Da das Zeolith das wasser aber adsorbiert entsteht diese nicht soschnell, sprich immer mehr wasser verdampft bis die verbleibende flüssigket gefriehrt.

Da du aber Methanol verwenden willst muss das zeolith das methanol adsorbieren sprich es darf nicht in deiner headpipe eingeschlossen sein.
Wenn es aber wegabsorbiert ist funktioniert deine headpiplines nichtmehr so wie geplant. Es mag zwar so ein kühleffekt entstehen dieser ist aber nur temporär bis das Zeolith voll ist dann musst dus ausbauen und stark erhizen um das methanol rauszuverdampfen.
Also nicht für den komerziellen gebrauch geeignet.

Deine dritte kammer mit luft für den vakuum ausgleich brauchst du dafür übrigens nicht.

Einziger vorteil den ich dabei sehe ist, dass wenn das Methanol ohne verunreinigungen hast und es somit keine kritallisationskeime hat das du dann eine sehr tiefe temperatur erreichen kannst(~-120 °C) und das zeolith hinterher vileicht im backofen regenerieren kannst so das du nicht immer flüssigen stickstoff kaufen musst um extreme kühltemperauren zu erreichen.

Gruß Arkos
 
Ja Arkos, wie die Bierfaßkühlung geht weiß ich.

Aber ich will nicht das Prinzip der Bierfaßkühlung, ich will nicht das dass Zeolith verbraucht wird. ES SOLL KEIN WÄRMETAUSCH ERFOLGEN.
Ich will die Eigenschaft des Zeolith nutzen undzwar, indem ich die kleinen kilometerlangen Gänge nutze. Das wurde bei Clever ähnlich wie dem genannten Versuchsaufbau gemacht. Ich hab auch Kammer geschrieben, Heatpipe habe ich raus gelassen.

MFG Michael
 
Ich habe generell nicht viel Ahnung von sonen sachen, ich lese z.B. das Wort Zeolith zum ersten mal ^^.

Aber ich denke ich weiss was er will, er will mit dem Vakuum das Methanol durch das Zeolith ziehen, so das das zeolith das Methonel nicht Speichert sondern es ihm direkt wieder entzogen wird (durch das Vakuum) und dann soll halt ein Luftausgleich erfolgen, damit das Methanol wieder auf den Kühlerboden fließt. An sich ne gute Idee nur weiss ich nich ob das Funktionieren könnte, hab halt nich soviel ahnung davon ^^
 
Guter Einwand Xtasy.

Im Versuchsaufbaue bei clever wurde das natürlich bei Raumtemperatur gemacht. Klar, die Luft in den Kammern wird sich auch erhitzen und sich dann über das Zeolith austauschen. Aber das geht ja nur eine bestimmte Zeit.

Die Wärme soll über einen Alu Kühlkörper abgeführt werden.

Rulezz nicht ganz, das Methanol bleibt in einer Kammer, es geht um die Luft in den Kammern. Also wenn ich das richtig verstanden habe, wird durch den Sog, der entsteht wenn der Druck ausgeglichen wird, die Flüssigkeit stark abgekühlt.

MFG Michael
 
Methanol is ebenfalls polar weswegen es wie das wasser vom Zeolith adsorbiert werden müsst und nur durch hohe temperaturen schätzungsweise 200 Grad wieder abgeht. (zumindest wenn das stimmt was auf der bierkühlseite steht).
 
Wenn du die Wärme über einen Alu Kühlkörper abführst, wie hoch wird die abzuführende wärme sein? Und wie soll das dann wieder gehen? Mit Luft, Wasser oder was?

Du umgehst nur das Problem der direkten Kühlung, denn du musst am Ende doch wieder Kühlen......
 
Also wenn ich das richtig verstanden habe, wird durch den Sog, der entsteht wenn der Druck ausgeglichen wird, die Flüssigkeit stark abgekühlt.

MFG Michael

Nicht soviel ich wüsste.
Meines wissens läuft das so ab, dass du über deiner flüssigen Methanolphase eine gasförmige Methanolphase ist.
Durch den Sog wird diese mit der Luft weggesaugt woraufhin Methanol verdampfen muss um sie neu zubilden--> die Energie um Methanol in den Gasförmigen zustand zu bringen kommt dan aus der wärmeenegie--> kühleffekt.

Wenn du wasser auf deine haut tust und draufpustest entfernst du so auch die Wasserdampfschicht über der haut weswegen wasser verdampfen muss um sie wiederherzustellen--> Durch verdampfung Kühleffekt.

Das bedeutet aber das du das entfernen der Methanolgasphase auch mit einem lüfter ohne zeolith und vakuum machen könntest.

Auserdem hast du sowieso keinen großen sog, da du ja nur nm große gänge hast sprich hohe reibung waraus eine langsame strömungsgeschwindigkeit resultiert.


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Du umgehst nur das Problem der direkten Kühlung, denn du musst am Ende doch wieder Kühlen......

Stimmt zwar aber wenn du die wärem von einem kleinen CPU auf eine größere fläche verteilen kannst, kannst du diese einfachere mit luft oder gar passiv kühlen .

Wenn du kochendes wasser in einer termoskanne mit offenem deckel hast und ein stück fußboden drauflegst kann die wärme nur über die sehr gerinnge oberfläche der öffnung mit dem fusboden wechselwirken--> langsames abkühlen selbst wenn das stück fußboden mit FLüssigem stickstoff gekühlt wird

Wenn du hingegen das kochende wasser auf den fußboden ausschüttest hast du eine riesenoberfläche zum wechselwirken und das wasser wird schnller kalt (obwohl "passieve kühlung") als mit dem flüssigem stickstoff im ersten beispiel.

Das ist der sinn der sache;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
noch ma zu den wärme rohren bei meiner graka sehen die dinger aus wie bei den mirkoprozessoren auf jedenfall sind das dienger die so aussehen wie das
 

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