Klagewelle gegen Spieleentwickler
Die Anwaltskanzlei McKool Smith verklagt derzeit zahlreiche Spieleentwickler. Der Grund: Verletzung eines Patents, welches die Darstellung von 3D-Elementen auf dem Monitor schützt. Obwohl es aus dem Jahr 1988 stammt, könnte es enorme Auswirkungen auf die Spieleindustrie haben.
Sollte der Kläger in diesem Fall Recht bekommen, müssten alle Spieleentwickler Schadensersatz für alle Spiele zahlen, die sie jemals mit 3D-Grafik veröffentlicht haben. Dabei entstehen natürlich astronomische Summen, die die Firmen nicht mal eben aus der Portokasse bezahlen.
Betroffen sind unter anderem Electronic Arts, Take-Two Interactive, Ubisoft, Activision, Atari, THQ, Vivendi Universal Games, Sega, Square Enix, Tecmo, LucasArts und Namco Hometek. Sie sprechen von einem Missbrauch des Rechtssystems.
Quelle: winfuture.de
Die Anwaltskanzlei McKool Smith verklagt derzeit zahlreiche Spieleentwickler. Der Grund: Verletzung eines Patents, welches die Darstellung von 3D-Elementen auf dem Monitor schützt. Obwohl es aus dem Jahr 1988 stammt, könnte es enorme Auswirkungen auf die Spieleindustrie haben.
Sollte der Kläger in diesem Fall Recht bekommen, müssten alle Spieleentwickler Schadensersatz für alle Spiele zahlen, die sie jemals mit 3D-Grafik veröffentlicht haben. Dabei entstehen natürlich astronomische Summen, die die Firmen nicht mal eben aus der Portokasse bezahlen.
Betroffen sind unter anderem Electronic Arts, Take-Two Interactive, Ubisoft, Activision, Atari, THQ, Vivendi Universal Games, Sega, Square Enix, Tecmo, LucasArts und Namco Hometek. Sie sprechen von einem Missbrauch des Rechtssystems.
Quelle: winfuture.de