Mich errinert es schon ein bisschen an GTA bzw. an eine Gangster Szene.
Es geht ja in der Mission darum, dass man sieht wie boshaftig der Terrorist ist.
So denke ich , dass wir so ein besseres Spielerlebnis erleben sodass wir es besser nachvollziehen können wie extrem der Terrorist ist.
Evtl. möchte man nur mit der Mission bezwecken, dass man einen erhöhten Reiz hat den Terrorist zu fassen.
Soweit ich auch informiert bin, muss man da niemanden umbringen und man kann sogar die Sequenz überspringen oder so.
Da es eher um die Story oder Atmosphere geht, sehe ich das nicht so kritisch, abgesehen davon gibt es genug andere Spiele oder Filme bei denen man unschuldige Passanten tötet.
z.B GTA ; Man muss nicht , aber man kann und jetzt soll mir mal einer Sagen er hätte noch nie einen Passanten mal ausversehen überfahren oder schlimmeres
z.B Saw, Hostel etc. ; Es werden Menschen gefoltert und das dient zur Unterhaltung, DAS ist meiner Meinung nach viel schlimmer als diese Mission.
und zuschauen ist genauso schlimm wie es selber zu machen
Ich finde es korrekt, dass man es uns überlässt ob wir mit in die Menge schießen oder nicht. So steht man eben vor der moralischen Wahl.
Sollte man da einfach nur Sinnlos in die Masse schießen können, wäre es
1.Langweilig und
2.Stumpfsinnig.
Das dies eben nicht Jugenfrei ist, sollte wie schon erwähnt klar sein, deswegen finde ich es in Ordnung da ich denke , dass die meisten Erwachsenen damit umgehen können.
EDIT:
Man kann den Krieg nicht mal ansatzweise mit den "Kriegssimulationen" von den Spielen vergleichen, das sind ganz andere Ligen.
Genauso beim Mord. Ich bezweifle , dass jemand, der Virtualität u. Realität unterscheiden kann, von Gewissensbissen geplagt wird, sobald er irgendwelche "Personen" überfährt/Eliminiert/Erschießt/Messert oder ähnliches was man eben so in den Games macht.
