Wenn Dein Zukünftiger PC dann irgendwann da ist, kannst Du ja mal sehen, was verschiedene Programme so für Meßwerte abliefern.
Irgendwie schaffen es die Programmierer nämlich nicht ihre Programme auf dem Laufenden zu halten.
Da verschiedene Mainboards auch ganz verschiedene Werte an das/die Programm/e übermitteln, müßten die für jedes Board sozusagen ein Profil mit einbauen.
Wahrlich eine Sysifos-arbeit.
Und gerade Speedfan wirkt in dieser Beziehung in seiner Grundausstattung etwas ungepflegt. (Schau mal ob Du auf deren Website Dein Board eventuell findest.)
Ansonsten stellt sich das nämlich manchmal so dar:
Da werden schon mal Lüfterdrehzahlen von 10 000 Rpm diagnostiziert, Prozzessoren laufen bei Temperaturen unterhalb der Raumtemperatur und Vcores sind so hoch, dass dies Prozzessoren nur Sekundenbruchteile überleben würden.
Einzig auf die Temperaturen der Festplatte/n kann man sich verlassen.
Andere Tools, wie etwa Everest sind da teilweise, aber eben auch nicht immer, besser.
Weiterhin kann man, wenn's um die Prozessortemps geht mal einen Blick auf Coretemp werfen.
Einen guten Überblick über's System kann u.U. auch PCWizard 2007 abliefern.
Aber auch, wenn Du die jetzt alle Tools mal durchprobierst, und nach der größten Wahrscheinlichkeit und anhand von möglichen Übereinstimmungen "Dein" Tool gefunden hast, kann das bei der zukünftigen Maschine teilweise, oder auch total versagen.