Also bist Du nicht mehr dar "blutige" Anfänger.
Da ist nach meiner unmaßgeblichen Meinung der Wunsch nach einer DSLR, die ja in jedem Fall mehr Möglichkeiten als "kompakte Gelegenheitsknipsen" bietet, nachzuvollziehen und auch sinnvoll.
Weil man seine Kamera i.d.R. auch ne ganze Weile hat, besonders aber weil DSLRs eine Erweiterung, ohne zwingend einen Neukauf zu erfordern, zulassen, ist eine Bridge auch nicht mehr so angesagt.
Außerdem gibts im Preisrahmen bis 300,- ja sowieso nichts Empfehlenswertes.
Leider gibts aber auch nicht grad sehr viele empfehlenswerte DSLRs zu diesem Preis.
Mit der [
] und der [
] sind aber schon mal zwei Vertreter dieser Kamera-Gattung, die zumindest nicht wesentlich über dem angepeilten Budget liegen, gefunden.
Ich habe keine der beiden Kameras je in den Griffeln gehabt.
Meine Empfehlung beruht also auf einer Annahme.
Erstens auf der Annahme, daß man als relativer Newcomer nicht unbedingt einen Überflieger braucht, und zweitens auf der Annahme, daß es faktisch keine wirklich unbrauchbaren DSLRs gibt.
Die technischen Daten, besonders die Daten der Bildsensoren, lassen erwarten, daß man mit diesen Teilen in Bezug auf erreichbare Bildqualität, (auch unter Available-Light-Bedingungen), nichts verkehrt machen kann.
Klar dürfte es einige DSLRs geben, die da Besseres produzieren.
Aber die sind dann auch gleich mal einige viele Europalinge unpreiswerter.
Da beide Kameras einen Blitzschuh haben, kann man unter so ziemlich allen Bedingungen für ausreichende Beleuchtung des Objekts/der Szene sorgen.
Wie gut, ist allerdings vom Geldbeutel abhängig.
Das Gute daran, daß man entsprechende Blitztechnik auch gern erst später kaufen kann.
Also, wenn man meint, daß es erforderlich wird ...
Der eingebaute Biltz ist den allermeisten oft gehabten Aufnahmesituationen gewachsen.