CPU Kühler ist wohl Schrott?

Ich habe jetzt wieder den CoolerMaster mit Kupferkern eingebaut und nun geht wieder alles. Dann wars wohl nur die Wärmeleitpaste ;) Ich habe den Rechner nun 10 min laufen und die CPU Temperatur ist bei 65° und scheint nichtmehr zu steigen. Ist das ok oder zuviel?

Fan Speed ist nach ein paar Minuten auch schlagartig von Tausend "irgendwas" auf 3600 RPM gestiegen.

Den Kühler habe ich nicht zu fest angebaut, über Kreuz angeschraubt und die WLP wurde auch mit einer Karte abgestrichen.


 
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BÄM zu früh gefreut. :D
Er ist nach ner halben Std. nun doch wieder runter gefahren.
Aber von der Kühlleitungs her müsste der Kühler doch langen, immerhin lief der PC hat Jahrelang tadellos.
Die WLP habe ich ja auch neu gekauft.
Echt strange ?
 
Interessant waere es zu wissen mit welcher Spannung der P4 laeuft (War OC im Spiel?). Wenn es an der Kuehlung nicht liegt - dann stirbt der CPU wohl gerade aus lach..
 
Ich denk nicht das hier OC im spiel ist...
so wie ich es verstanden hab läuft der PC seit Jahren ohne murren so unverändert
aber 65°C Idle ist schonmal ne hausnummer...


bei gleichem Kühler aber höheren Temperaturen klingt das ja nach nem wechsel entweder nach zu viel WLP oder zu wenig anpressdruck wobei man da trotzdem vorsichtig sein sollte jeder definiert "viel & wenig" anders... vom haptischen her
 
Wenn der Lüfter so ~1500rpm läuft und bei 65° CPU auf 3600rpm aufdreht, ist das normal. Bei Unterschreitung der 65° sollte er dann in der Drehzahl wieder runterregeln. Ob sich daran bei deinem Board im BIOS etwas einstellen läßt, bezweifle ich. Bei Anzeige des BIOS-Bildschirms sollte der Lüfter noch langsam laufen, auch über Stunden. Vielleicht auch mal kurz hochdrehen.
Bei den Befestigungsschrauben: Sind da zwischen den Kühlerbefestigungspunkten und dem Board Unterlegscheiben? Oder wie beim Titan irgendwo Federn? Sind die Schrauben gleichmäßig angezogen - der Kühler gleichmäßig aufliegend und nicht verkantet?
Wird der Kühler richtig warm? Bei 65° CPU-Tempreratur sollte der Finger nicht dauerhaft am Metall gehalten werden können (~55° fühlen sich sehr warm an).
 
Der Kühler ist nicht verkantet und mMn auch gleichmäßig lockerfest:D angeschraubt. So, dass gerade so nichts mehr wackelt.

Bei 65° kann ich den Kühler noch recht gut anfassen.
Federn gibt es nicht und Unterlegscheiben auch nicht.

Tut mir leid, bei OC hört mein unglaubliches PC Fachwissen auf ;) genauso, bei welcher Spannung da irgendwas läuft...

Auf jeden Fall ist er unglaublich laut geworden als ich die ganze Zeit im BIOS war und nichts gemacht habe, aber sobald ich da raus war und normal Windows laufen hatte war er für 5 oder 10 min erstmal wieder ganz ruhig.

edit:
Es gibt jedoch so 4 silberne Ringe die glaube ich ursprünglich mal an der CPU waren und beim anschrauben immer abheben? :D

Ich hab mal ein Fotogemacht:
 
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Ich hab mal gemäß deinem Foto bei CM gesucht, das müßte der "CI5-9IDSP-PL-GP" sein. , der 4. bei den OEM-Kühlern. Die Daten dazu
Noch ein Bild gefunden
In deinem Bild das Metallteil mit der Unterlegscheibe dran sollte in der Backplate fest eingeschraubt sein. Die Scheibe sollte nicht bei der Montage vom Board abheben. Daher liegt wohl der Kühler zu leicht auf dem Prozessor auf. Wahrscheinlich ist in dem oberen Plasteteil etwas mit der nötigen Federwirkung.

Bei bis zu 4200rpm ist es auch normal, daß der Lüfter ganz ordentlich Krach macht. Das klingt dann wie mein "starker" Intel-Box-Kühler, der auch so hoch dreht. Bei dieser Kühlergröße ist die Wärme nicht anders weg zu bekommen.
Mit OC (dem Übertakten) brauchst du dir bei diesem Rechner keine Gedanken machen. Die Funktionen dafür sind im BIOS nicht zugänglich.
 
Ja so sieht meiner aus..
EIne Backplate war jedoch nicht verbaut. Und die neue die Beim Titan Kühler dabei war, kann ich nicht benutzen, weil dann die Flächen von diesem Teil:

und meinem Lüfter keinen Kontakt hätten. Also das fotografierte Teile ist zu eben, die Fläche wo die Paste drauf ist müsste viel erhabener sein, damit die aus dem Loch der Backplate rausguckt.

Hier hab ich nochmal den Kühler fotografiert..
 
Die Backplate (Rückplatte), dieses X-förmige Teil, gehört unter das Board und hält die Gegenbefestigung für den Kühler. Auf deinem 1. Bild (....qrnx9a.jpg) sind aber in den Befestigungslöchern für den Kühler Gewinde zu erkennen. Da ist wohl die Befestigung im Gehäuse eingearbeitet? Auf jeden Fall ist da schon was was darunter. In einem neuen, "besseren" Standardgehäuse ist an dieser Stelle im Boardträger eine Öffnung eingearbeitet, damit man ohne Board-Demontage an diese Befestigungen kommt. Bei Siemens - ??
Bild2 bei

Und bei Original-Intel sind zur Befestigung solche Plasteschnappbolzen (Pushpins) eingesetzt, die nur ins Board einrasten. Da ist gar nichts unter dem Board zur Befestigung vorgesehen.
(dieser Kühler schafft nur 50% deiner benötigten Leistung)
Die Dinger werden nur im die Löcher eingesetzt und durch Druck von oben befestigt. Wegen der geringen Festigkeit sind sie aber oft unbeliebt.

Sind in den großen Löchern auf der Oberseite des schwarzen Kühler-Abdeckrahmens Schraubenschlitze zum Drehen? Da müssen die Befestigungsbolzen bis zum Anschlag auf das Board geschraubt werden - über Kreuz mit etwas Kraft. Von unten ist für genügend Abstand und Gegendruck gesorgt. Das Board darf da nicht ausweichen - 0.5mm Abstand zwischen den Scheiben und dem Board sind zuviel. Dann kommt zuwenig Wärme vom Prozessor zum Kühler.
 
Sind in den großen Löchern auf der Oberseite des schwarzen Kühler-Abdeckrahmens Schraubenschlitze zum Drehen?

Ja. Das sind ja meine "Hauptschrauben" mit denen ich das Teil anschraube. Ich hab auch alles so gemacht wie du gesagt hast.Bis zum Anschlag festgeschraubt. Verdammte Kacke!!

Sonst noch ne Idee?

Ansonsten muss ich aufgeben...
 
Wenn ich auf deinen Bildern richtig erkannt habe (ich hoffe nicht, sollte sich aber auch nicht in zu hoher CPU-Temperatur äußern), hast du ein ganz anderes Problem.

Der Kondensator, der dem Bügel an der CPU-Halterung am nächsten ist, scheint Ähnlichkeit mit dem Anhang-Foto zu haben. Da wölbt sich wohl der Deckel wegen Lebensdauer-Ende des Bauteils. Täuscht das Foto, oder ist da eine Änderung gegenüber dem Nachbar-Kondensator erkennbar?
 

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    !!!elkos2.jpg
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Jetzt wo du es sagst Sigi das fiel mir noch gar nicht auf das sieht auf dem Bild echt so aus wie nen bald sterbender Kondi...
 
Klick mal auf das Bild für Lupenansicht. Ich wollte mir die Befestigungslöcher für den Kühler genauer ansehen, und dann kamen die beiden Kondensatoren ins Bild.
 
Jaa, der ist nach außern gewölbt! Und einen hab ich noch gefunden bei dem man schon fast das Innenleben sehen kann, so kuoferfarbend.

Und 2 sitzen total schief, konnte sie auch leicht verbiegen ..

Ich poste morgen nochmal Bilder. :)
 
Obwohl das nicht direkt mit den hohen CPU-Temperaturen zu tun hat, könnte die Spannung für den Prozessor oder andere Baugruppen auf dem Board nicht ganz normgerecht sein und auch zum Abschalten des Rechners führen. Auf jeden Fall ist so eine "Beule" am Kondensator ein Zeichen für seinen baldigen Ausfall - und damit den Ausfall des gesamten Boards.

Hier stellt sich die Frage: Wie soll es mit dem Rechner weitergehen? Soll der Laptop die Aufgaben übernehmen? Oder, bei Rechnerreparatur, reicht die Rechenleistung?

Nur Austausch des Boards ist nicht sinnvoll, da Boards für DDR1-RAM und deinen Prozessor (Strombedarf) sehr schlecht zu bekommen und vom Preis her nicht akzeptabel sind.
Da wäre Board + DDR3-RAM günstiger. Der Rest vom PC ist weiter verwendbar.
Oder Board, RAM und Prozessor (was hast du für Anschluß an Festplatte und DVD-Laufwerk, die 40poligen IDE-Kabel oder schon SATA? Diskettenlaufwerk nötig?). Ist zwar etwas teurer, der Rechner wird aber bedeutend leistungsfähiger. Eben ein aktueller Rechner.
 
Das erklärt, warum er manchmal ausgeht, wenn er anfängt zu arbeiten, vielleicht kann der Kondensator die Spannungsspitzen nichtmehr abfangen?
Gut, dann weiß ich immerhin schon woran es liegt.

Hier nochmal Bilder. Der Ausgebeulte:


Der Aufgesprungene:


Der Verbogene, wobei das wahrscheinlich normal ist?!


Das Ding ist, ich brauch den PC nur 2x im Monat für Photoshop, sonst mach ich alles mit meinem Laptop. Ich brauch keinen Gamer PC nur PS sollte ruckelfrei laufen.

Wäre dann die günstigste Variante also "Board+DDR3-RAM"?
Das ist denke ich aber nicht als Laie zu schaffen oder kann man das mit Kaufempfehlungen und Youtube Videos hinbekommen?
 
Das Wechseln des Boardes ist etwa so schwierig wie das Wechseln des CPU-Kühlers. Die Kabel passen nur dort, wo sie hingehören, die Steckkarten und den Speicher ein- und ausbauen ist auch nicht das Thema. Und die Schrauben findet man auch leicht, die das Board halten.
Lies dir mal unter

das Manual in deutsch am Anfang durch, die Hälfte davon hast du schon irgendwie einmal gemacht.

Für den Speicher etwas aus dieser Auswahl

Beim Board das Asrock G41MH/USB3 R2.0 mit 2xUSB3 (das ist bei mir auch im Einsatz), das "normale" hat nur 1xUSB3, geht aber auch.

da ist dein 560 mit in der Liste zu finden mit seinen 115 Watt, ebenso der 840D mit 130W.

z.B. (mit 1x Versandkosten ~74€)



oder etwas teurer (~85€ und "nur" mit 1xUSB3)


mit Selbstabholung und Service bei zwei Conrad-Filialen in Hamburg.

Vielleicht kennst du da noch einen günstigen Händler. Aber die Auswahl der für deinen Prozessor geeigneten Boards ist doch recht gering. die meisten schaffen nur 95 Watt-Typen.
Beim Speicher ist die Wahl unkritisch. Allerdings machen 8GB keinen Sinn, da nur der 560F 64bit-fähig ist und bei einem 64bit-Betriebssystem damit umgehen kann. Beim 560 und 560J geht nur ein 32bit-Betriebssystem, und das kann nur knapp 4GB verwalten.
Weil 2 Speicherriegel schneller arbeiten als einer, habe ich Kits mit 2x2GB gesucht.
 
Danke. Ein K&M in der Nähe hat das beides vorrätig. Dann werd ich mir das holen und versuchen einzubauen.

Danke für die Hilfe. :)
 
Bin gerade auf einen anderen Thread gestoßen und dort auf einen Link
http://www.pcmasters.de/forum/hardware-allgemein/7565-howto-rechner-zusammenbau.html#post66299
Das könnte auch etwas Hilfe bringen. Als dieser Beitrag geschrieben wurde, war dein Rechner noch fast neu.
http://www.pcmasters.de/forum/mainboards/60606-anschluesse-funktionieren-nicht-mainboard-schuld.html
ist gestern wieder weitergeschrieben worden.

Bei deinem Board: Vor dem Ausbau vorsichtshalber den Prozessor-Kühler abschrauben. Es könnte sein, daß bei dir genau so eine "Platte" wie beim Titan unter dem Board deinen Kühler hält. Möglich ist aber auch eine Befestigung im Blech des Motherboard-Trägers. Dann bekommst du das alte Board mit montiertem Kühler nicht aus dem Gehäuse.
 
Ich hoffe das ist okay, wenn ich hier nun weiterschreibe.

Ich habe das besagte Mainboard nun eingebaut und die Anschlüsse von einem bekannten Informatiker prüfen lassen.

Dann habe ich den Rechner gestartet, aber Der Monitor hat trotz korregtem Anschluss an den PC kein Signal bekommen und weiterhin gingen die LED's vorne nicht.Die Lüfter liefen aber. Also habe ich erstmal den PC wieder ausgemacht und die LED's in der Reihenfolge umgesteckt, in der Hoffnung, dass zumindest dann das LED Problem behoben ist. Weiterhin habe ich alle Anschlüsse nochmal fester reingedrückt. Dann habe ich den Rechner nochmal gestartet aber es passierte NICHTS! garnichts, als wäre der Stecker nicht drin.

Dann ist mir aufgefallen, dass ich den Prozessor vergessen hatte. =\ Der ist jetzt wieder drin, aber es passiert immernoch nichts. Ist da nun etwas kaputt gegangen ? Ich hab gestern noch 3 Std viel rumprobiert aber der Rechner ist tot?

EDIT: Die Kerben beim Prozessor habe ich natürlich berücksichtigt,der Prozessor sitzt also richtig.
EDIT2: Ich habe gerade das Motherboard ausgebaut, auf Karton gelegt und nur folgendes angeschlossen: 1 Ram Riegel, der 4pin NT Stecker, ATX Stecker, Der Lüfter/Kühler/CPU Kram inkl der Kabellage und Grafikkarte. Es passiert wieder nichts.. :(
EDIT3: Ich habe das NT jetzt mal kurzgeschlossen und dann ging er an, allerdings auch wieder aus sobald ich losgelassen hab.. Bis auf der CPU Lüfter drehten sich alle Lüfter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal nur Netzteil und Board mit Prozessor + Kühler zusammenschalten. Den Speaker (dieses kleine, runde schwarze Ding mit den 2 Anschlüssen - ich weiß jetzt nicht, war einer beim Board dabei oder kannst du den alten nutzen) anschließen. Dabei ist die Polung nebensächlich. Bei Kurzschluß (kleiner Schraubenzieher) der Stifte "PWRBTN" und "GND" sollten die Lüfter drehen und der Speaker Tonfolgen abgeben. Das ist in dieser "Ausbaustufe" leider die einzige Funktionskontrolle. Ohne RAM wird dieser als fehlend gemeldet. Die gesamte Liste der möglichen Tonfolgen:


Mit RAM sollte nur ein kurzer Piep zu hören sein und ein Bild von der Onboard-Grafik am Monitor sichtbar werden.

Wenn das Board dann im eingebauten Zustand genau so reagiert, können die Gehäuseschalter und LEDs angeschlossen werden. Danach einzeln der Rest (Grafikkarte, CD, Festplatte, USB-Kabel, ...). Immer wieder prüfen, ob noch alles funktioniert. Oder ob ein Teil nicht so richtig mitspielt.
 

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ES GEHT! boah bin ich erleichtert.:-D

Danke!
Das einrichten müsste ja nen Kinderspiel sein.. es würde mich jedoch wundern wenn nun alles auf Anhieb klappt. :D

Da ich leider nicht weiß auf welchem Teil des PCs Windows installiert wird eine komische Frage: Muss ich das nun neu installieren? Unglücklicherweise bin ich davon ausgegangen, dass alles beim Alten bleibt, weil ich dachte das wäre alles auf der Festplatte gespeichert.. Es geht mir dabei jetzt nur um ein paar Sachen die auf dem Desktop liegen bzw lagen..
 
Da darfst du dir ja mindestens fünf Bienchen anstecken! Das Ganze war doch gar nicht so schwer. Und manche Fehler muß man dabei unbedingt selbst einmal machen, damit sie nicht ein zweites mal vorkommen.

Wenn die Festplatte dranhängt, könnte (mit etwas Glück) Windows starten. Sound, USB (vor allem USB3), Netzwerk und einiges andere wird dabei nicht funktionieren. Die nötigen Treiber sind aber auf der CD zum Board. (erstmal nichts installieren)
Programme, die über ein Symbol auf dem Desktop gestartet werden, sind dort nur als Link gespeichert. Fast alle sind mit vielen Dateien im Windows-Verzeichnis und im Programme-Verzeichnis installiert und haben sich in der Registry von Windows verewigt. Da hilft kein einfaches Kopieren zur Neuinstallation. Was auf dem Desktop liegt, ist im Verzeichnis C:\Dokumente und Einstellungen\"Name"\Desktop\... zu finden (Win XP, für "Name" steht der Nutzer des PC, bei mir z.B. \ich\). In dem Verzeichnis "Name" ist auch noch \Eigene Dateien\ zu finden, wo die Programme normalerweise die erstellten Dateien abspeichern.
Wenn Windows nicht starten will, hilft noch eine Notfall-CD. Vorige Woche habe ich eine Zeitschrift namens "Computer" liegen sehen, da war die 2013er Version dabei. Herunterladen und brennen ist aber auch möglich, z.B.


Ich habe voriges Wochenende auch an meinem "großen" PC geschraubt: Board und Prozessor gewechselt. Der E8500 mit P45-Board durfte einem i5-3570K mit Z77-Board Platz machen. Windows 7 lief problemlos weiter, XP kam mit dem SATA-Controller nicht zurecht. Deshalb kann ich nicht voraussagen, ob dein Windows ohne Probleme weiterläuft. Oder ob es bedeutend langsamer wird oder gar nicht will. Allerdings hatte ich beim 775er Sockel bisher immer das Glück, eine Neuinstallation von XP zu vermeiden.
 
Neu formatieren wollt ich sowieso, da ist einfach zuviel Mist drauf.
Mir ging es nur darum an die Daten auf dem Desktop zu kommen und die auf die Festplatte schieben zu können.
Da hatte ich vorher keine Gelegenheit zu, weil der PC immer abgestürzt ist.

Top Sache dieses Forum. :)
Ich werd mich nachher dran machen.

Vielen Dank!
 

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