Eine eierlegende Wollmilchsau zum Nulltarif gibt es schon für Dich.
Leicht zu bedienen? Na ja, kommt drauf an, was Du unter leicht verstehst.
Dies wäre aber eher eine Frage grundsätzlicher Natur.
Der völlig unerfahrene User ist von der Fülle der vorhandenen Möglichkeiten und der Unzahl der Einzelwerkzeuge sowieso eher erschlagen.
Boliden die "alles" möglich machen, mit denen Dir also "alle" Werkzeuge zur Verfügung stehen, sind (besonders für den Einsteiger), allesamt nicht unbedingt leicht zu handlen.
Eigentlich gibt es davon aber auch nur eines.
Dies wäre der
, der einen Kaufpreis, schon fast fern ab von gut und böse hat.
Im Funktionsumfang nicht so aufgebläht, dem Photoshop aber fast ebenbürtig, jedoch dabei völlig kostenlos (zum freien Download) wäre
.
The Gimp hält sich allerdings nicht so an die sonst unter Windows üblichen Geflogenheiten, was Benutzerführung und Fenstertechnik angeht.
Hier geht's kaum ohne eine längere intensive Einarbeitungsphase.
Keine Angst, alles was für den Fotoamateuer, der halt keine Druckplatten herzustellen gezwungen ist, wichtig ist, ist hier enthalten.
Du kannst also genau so unzählige Ebenen anlegen, maskieren, kombinieren, hast jede Menge definierte und frei wählbare Pinsel für jedwede Aufgaben, kannst genauso eine Unmenge an Quell- und ausreichend viele Ausgangsformate öffnen bzw. speichern.
Ich könnte mir vorstellen, die gesamten Möglichkeiten in CYMK zu arbeiten, wäre für Dich eher verzichtbar.
Da Du mit einiger Sicherheit eben nicht "alles" brauchst, wär' eine kleine Version des Photoshop, die dann unter dem Namen
vermarktet wird, schon eher das Programm Deiner Wahl.
Dieses wäre ja auch wesentlich preiswerter. Recht leicht zu verstehen und zu bedienen ist's halt auch.
Auch hier hat der Amateur alles parat, um seine Fotos bearbeiten zu können.
... und dies nicht mal schlecht.
Die von Corel inzwischen frei downloadbaren
sind auch alle mehr oder minder leicht zu bedienen. Auch hiermit lassen sich (so ziemlich) alle vom Anfänger denkbaren Aufgaben erledigen.