nur weil das internet das net weiß heißt das nochlange nicht das niemand das weis.
Also wasser gefriert bei 0°C bei standartbedingungen.
Allerdings braucht es dazu kristallisationskeime andenen die eiskristalle wachsen können sonst kannst du auch minus 10 grad haben und es gefriert ERSTMAL nicht.
Soänlich funktionieren auch die Kondensstreifen von Flugzeugen, die pusten dreck in die atmosphäre und dieser dreck wirkt als kondensationskeimkeim.
Und erst dadurch kann das wasser in der atmosphäre (die in der höhe minusgrade hat und überkritisch mit wasserdampf gesättigt ist) kondensieren was eben das phänomen der kondensstreifen macht.
Aber das nur als info nebenbei ;-)
Aber zurück zum Thema
Wasser gefriert natürlich bei -10 grad ;-)
Das "erstmal" oben im text soll nur darauf hinweisen das wasser eben kristalisationskeime braucht und die können natürlich auch eiskristalle sein.
(Leitungswasser ist nicht destilliertes wasser weswegen es eventuell verunreinigungen enthalten kann die als kristallisationskeim wirken.)
Nur bilden sich die ersten eiskristalle sehr schnell wenn das wasser so -1 grad hat da wärme= schnellere molekularbewegung.
Wenn es aber -10 grad ist bilden sich diese kristallisationskeime langsamer.
Wenn ich bei -40 grad also kaltes wasser in die luft schmeiße kühlt das sehr schnell ab und bildet nur langsam die kristallisationskeime. Dementsprechend kann es nicht soschnell gefrieren und kommt flüssig auf der erde an. Wenn ich kochendes wasser hochschmeiße kühlt das nicht soschnell ab es bilden sich schneller kristallisationskeime und es kann andiesen schnelle gefrieren bevor es auf dem boden aufkommt;-)
Verstanden?
is eventuell noch ein lustigs viedeo dazu ;-)