Worin liegt der Unterschied und was nehme ich?

New member
Ich stehe vor der Entscheidung welchen Prozessor ich nehmen soll?

Intel Cor I 5-2400 oder I 7-2600.

Wenn ich das richtig sehe gibt es bei dem I 5-2400 nur eine Variante, nämlich die hier

Bei dem I 7-2600 kann ich den Unterschied bei denen hier nicht erkennen . Könnte mir bitte einer mal erklären wofür das K hinter 2600 steht und wofür Tray und Box steht, damit ich nicht unwissend bleibe.

Folgende zwei Mainbords stehen noch zur Auswahl dazu.





Welche Kombination würdet ihr nehmen und was macht Sinn und warum? Ich würde es auch hier gerne verstehen. Herzlichen Dank für eure Unterstützung.
 
Kommt auf die Anwendungsgebiete an.

Der I5 2500K ist für gaming sehr gut und leicht übertaktbar. Wenn übertakten überhaupt nicht/nie in Frage kommt, tut es ein 2500er oder 2400er ebenso.

Der I7 ist stark bei Videobearbeitung, nutz bei games aber nix.

Beim MoBo ist es egal, welches du nimmst. Haben eh fast die gleiche Ausstattung.



Was ist mit dem Rest?
 
Steht das K für übertakten? Ich spiele eher nicht, dafür eher Grafik und Video habe ich ganz neu bei der Fotokamera. Video wäre also Zukunftsmusik.



Kommt auf die Anwendungsgebiete an.

Der I5 2500K ist für gaming sehr gut und leicht übertaktbar. Wenn übertakten überhaupt nicht/nie in Frage kommt, tut es ein 2500er oder 2400er ebenso.

Der I7 ist stark bei Videobearbeitung, nutz bei games aber nix.

Beim MoBo ist es egal, welches du nimmst. Haben eh fast die gleiche Ausstattung.



Was ist mit dem Rest?


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Nicht ganz richtig.
Das ASRock ist ein P67-Brett, das ASUS ein H67-Brett.
Sprich, falls 2500k, dann das ASRock, falls 2400, dann das ASUS (oder ebenfalls ein ASRock für unter 80 €).

Und wenn der I7 dann welcher genau (mit/ohne K, Box, Tray) mit welchem MoBo? Ich blick nicht durch :confused:


Der Rest des PC ist also so:

Gehäuse
Netzteil
Floppy (geht doch, oder?)
Floppy-Kabel (ist das richtig?)
Brenner
Festplatte
Gehäuse-Kühler
Arbeitsspeicher
CPU-Kühler

und bei der Grafikkarte steht die Entscheidung an auch von diesen Empfehlungen eine zu nehmen, wobei ich da auch immer noch nicht die Unterschiede für mich klar habe.

Gainward GeForce GTS 450 Golden Sample, 1024MB DDR5
Zotac GeForce GT 430 Zone Edition, 1GB DDR3, DVI, HDMI, DisplayPort (ZT-40601-20L)
Point of View GeForce GTX 560 Ti 1024MB DDR5

Angemeldet habe ich mich schon mal bei Hardware-Versand und ich würde auch gerne in den kommenden Tagen endlich bestellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Mainboard würe ICH zu dem asus greifen, ganz egal ob du den 2400 oder 2500 nimmst...

Gerade bei der 2500K edition macht das asus sinn, denn mit asus kann man einfach immernoch am besten übertakten ;) ...

Bei der Graka...
wie siehts mit der hd 6850 aus? Ansonsten von deinen 3, die gts 450 ;)
die hat relativ viel leistung, und ist saumässig leise. Zur not kannste die später auch noch wirklich Leise im sli modus laufen lassen!

Lg,
krank 97
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann würdest DU wohl einen Fehler machen. auch wenn man mit asus gut takten kann.. mit h67 geht das nicht, dafür kannst du die integrierte grafik nutzen..
k ist für übertakten.. wenn du das willst, dann nimm auch ein p67, wenn nicht, dann kannst du auch die günstigeren h67 boards nehmen

wenn du videobearbeitung machst, kannst du ruhig zum i7 greifen.. je nach software könntest du von cuda profitieren. deshalb solltest du dann zu einer nvidia karte greifen die gtx560 wäre da wohl schon übertrieben und gehört ins gamer segment.. die anderen sind da besser.. ausser halt, du willst auch ab und zu zocken
 
Also, jetzt nochmal:

Gehäuse

Netzteil

Floppy

Floppy-Kabel

Brenner

Festplatte

Gehäuse-Kühler

Arbeitsspeicher

CPU-Kühler

CPU:

Mainboard:

Brauchste noch ein OS?
 
@ krank97, ClisClis & Mr. Silt

Erst einmal euch allen DANKE für die Antworten. Auch wenn sich jetzt schon wieder Fragen auftun :-( Es scheint nie zu enden. Warum hab ich nicht einen großen/kleinen Bruder der das kann *lach*

@ Mr. Silt

Lieb von dir mir das noch einmal zusammen zu fassen. Du hast selbst die Reihenfolge genauso wie ich mir schon meinen Merkzettel bei Hardwareversand erstellt habe. Nur das Mainbord fehlte mir noch ;)

Ich würde dazu jetzt noch mal gerne etwas nachfragen. Also ich habe mich ja entschieden den I7 2600K zu nehmen, weil ich mir die Option einfach auf lassen wollte mit dem übertakten (falls ich das hin bekomme), sobald die Garantie abgelaufen ist (wurde mir geraten).

Also wenn ich jetzt das Asrock p67 nehme, heißt das dann, das ich die interne Grafikkarte nicht nutzen kann, wohl aber zum übertakten das richtige Board habe? Und bedeutet wenn ich übertakte, immer damit die interne Grafikkarte ausschalte, oder habe ich ClisClis da falsch verstanden?

Ach es gibt so viel zu beachten. Mag es mir einer erklären???

Ich hatte mir nämlich schon überlegt erst einmal die interne Grafikkarte zu probieren, ob die für meine Bedürfnisse schon reicht. Sonst gäbe es ja die Möglichkeit immer noch eine nachzurüsten bis ich klar habe wo da die Unterschiede liegen. Oder ist das jetzt blöd überlegt?

Und was ist ein OS?
 
Zuletzt bearbeitet:
du hast das richtig erkannt. beim p67 kann man die integrierte einheit nicht nutzen..
diese ist halt zum zocken nicht zu gebrauchen, aber reicht für die alltäglichen office und multimedia anwendungen aus.

allerdings soll eigentlich doch bald der z67 erhältlich sein, so meinte ich. und dieser kann halt dann grafikeinheit nutzen und ist gut zum übertakten. Da du aber viel so bild bearbeitung treibst etc, kann dir eine grafikkarte von vorteil sein, da du dann cuda etc nutzen kannst, was nochmal einen geschwindigkeitsschub bringt, falls die Software dies unterstützt..

OS=Operatin System=Betriebssystem=Windows 7 64-Bit in deinem Fall
 
ich habe mich ja entschieden den I7 2600K zu nehmen, weil ich mir die Option einfach auf lassen wollte mit dem übertakten (falls ich das hin bekomme), sobald die Garantie abgelaufen ist (wurde mir geraten).

Das ist doch quack. Erstens würde das eh kein Hersteller/Händler bemerken wenn du deine CPU übertaktest betrieben hättest und außerdem ist es sinnfrei mit OC zu warten bis die drei Jahre Garantie abgelaufen ist. Sehr wahrscheinlich wirst du zu dem Zeitpunkt eh wieder über ein Systemwechsel oder Upgrade nachdenken und das System so wie du es jetzt kaufst nicht mehr lange nutzen, oder schon das nächste neue System haben.

Ich hatte mir nämlich schon überlegt erst einmal die interne Grafikkarte zu probieren, ob die für meine Bedürfnisse schon reicht. Sonst gäbe es ja die Möglichkeit immer noch eine nachzurüsten bis ich klar habe wo da die Unterschiede liegen. Oder ist das jetzt blöd überlegt?

Ja ist es, wie @ClisClis schon sagt, du hast zwei Optionen. Endweder du nutzt das OC-Potential des K-Modells aus und übertaktest, was aber momentan nur mit einem P67er Mainboard funktioniert, oder aber du nutzt die integrierte Grafikeinheit der CPU und sparst dir eine extra Grafikkarte, dass geht aber wieder nur mit einem H67er Brett, was dann aber wiederum ein K-Modell überflüßig macht und du lieber zu einem günstigeren "normalen" Modell der CPU greifen solltest um Geld zu sparen.
Wenn du dir beide Optionen offen halten willst, bedeutet das im Augenblick für dich eigentlich immer ein Boardwechsel.
 
Danke für die Erklärung mit dem OS. Das habe ich schon :)

Nun zu dem Mainboard. Welches muß ich nehmen wenn ich nicht übertakte und die interne Grafikkarte nutze? Kannst du mir den Link noch einmal bitte senden bei Hardwareversand damit ich nichts falsches bestelle.

Ist doch wirklich blöd gelöst. Will ich übertakten brauch ich zusätzlich eine Grafikkarte. Will ich das nicht sofort habe ich irgendwann das falsche Board. Menno... was soll ich tun??

Nehme ich das von dir vorgeschlagene Board zum übertakten, muss ich mich jetzt für eine Grafikkarte entscheiden. Und wonach entscheide ich dann??? Oh man ist das schlimm, wenn man nicht den Durchblick hat :-((((((
 
Willst du Grafik der CPU nutzen, dann kannst du zu jedem H67 bechipten Board greifen. Wenn du übertakten willst, dann brauchst du ein P67 bechiptes Brett, anderes gibt es zu der Thematik nichts zu beachten.

Ich würde es so machen, nimm ein P67er Board und hälst dir somit das OCen offen und dazu eine kleinere Nvidia ala GTX550 oder so. Diese kostet dann um die 100€ hält aber Cuda bereit, was dir bei grafikbearbeitung hilfreich sein kann.
 
@ Urkman

Danke für deine Hilfe. Du hattest mir vor kurzem auch diese hier empfohlen Nvidia GTS450 http://www.pcmasters.de/forum/showthread.php?p=869624#post869635

Das schlimme ist, das ich jetzt immer noch nicht weiß worin alleine schon mal die sich unterscheiden und worauf es dabei ankommt. Weißt du, ich möchte es einfach verstehen, damit ich überhaupt mal den Zusammenhang hin bekomme.

Ist die Taktrate da wichtig, oder der Speicher? Habe mir die mal gerade beide in der Detailbeschreibung laienhaft angesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muß generel diese intergrierte Grafikeinheit sehen als das was sie sind.
Für Office, Inet und die üblichen Aufgaben durchaus i.o. Selbst HD-Filme schauen sollte noch problemlos gehen, denke ich mal, aber dann ist auch ende der Fahnenstange.
Ich finde hier Intels Grafiklösung bei den Sandy Bridges eh wie eine kleine "Mogelpackung", gerade bei den zum übertakten angedachten K-Modellen.
Was nutzt mir die Grafikeinheit, wenn ich aber zwecks übertakten ein P67 bechiptes Board nutzen muß auf dem die Grafikeinheit nun einmal nicht zu aktivieren ist, oder umgekert, ich nutze die Grafik auf mit einem H67er Board, kann dann aber mein teures K-Modell auf dem Board nicht übertakten:hmm:
Zudem werden hier unerfahrene Käufer verunsichert oder gar in die irre geführt.
Daher sind auch Fragen zu dem Thema mehr als nur berechtigt.
@Carmuell
u.U. wäre für dich sogar ein AMD die bessere Lösung. Endweder ein noch auf den Sockel AM3 aufbauender T1090 Sechskerner, oder du wartest noch bis Anfang Juni wenn die neuen AM3+ Bulldozer auf den Markt kommen.
Ein AM3 oder AM3+ Board bietet dir eine "echte" Onboardgrafik die mit der CPU nichts zu tun hat, da die Grafik direkt auf den Board liegt und nicht in der CPU.
So kannst du die Onboardgrafik einstweilen nutzen und trotzdem die CPU übertakten.
Zudem sollte ein AMD Hexacore auch zur Videobearbeitung keine schlechte CPU sein.
Wenn dir dann mal die Onboardgrafik nicht ausreicht, kannst du auch jederzeit mit einer "echten" Grafikkarte nachrüsten, wie auch immer, eine Überlegung wäre so ein AM3/AM3+ System auf jeden Fall.
 
oder auf den z67, welche dann beides kann..

Oder so, allerdings fängt das günstigste Z68er Board bei 105€ an und die nächsten liegen schon schnell jenseits der 130-150€ Marke, was so eine 2600K / Mainboardkombi dann recht teuer macht.

2600K ~ 245€ plus günstigstes Z68er Board macht schon schlappe 350€
Für einen AMD T1090BE bezahlt man 135€, plus sinniges Board mit Onboardgrafik um die 70€, wobei man schon ein AM3+ Board nemen kann, welches dann mal den Bulldozer tragen könnte, wie das ASRock 890GM Pro3, welches eine 4290er ATI onboard besitzt, mach dann 205€.
Ich hätte also gute 140€ gegenüber der Intelkombi gespart.
Für 140€ bekommt man auch schon eine anständige Grafikkarte oder sonst was.
Ist ja nicht so das es hier nur um 10 oder 20€ geht, 145€ sind schon ein Argument.;)
 
Jungs ihr macht mich ganz strubbelig :-( Aber ok. wir haben Mitte Mai und Anfang Juni wären nur knapp 2-3 Wochen. Ich habe jetzt so lange rum gedoktort um es halbwegs zu verstehen was ich brauche, da käme es auf die 3 Wochen nicht wirklich an.

Mein System mit dem I7 2600k und P67 bechiptes Board, plus Grafikkarte GTS450 steht jetzt so, das alles zusammen passt und würde bei rund 710,- Euro liegen.

Und wenn ich nun den AMD als Variante überlege. Wie würde das dann aussehen?

Kann ich all die Komponenten Gehäuse, Netzteil, Kühler, Arbeitsspeicher etc. so lassen und tausche nur die CPU und Mainboard aus, oder gibt es da noch andere Kombiprobleme?
 
Du könntest praktisch nur die CPU und das Mainboard tauschen. Alles andere kannst du bei einem AMD-System genauso nutzen wie bei den Intel.
Wie gesagt, du hättest gegenüber dem Intel eine recht hohe Einsparung, denn der 2600K ist alleine schon gute 100€ teurer als ein T1090er AMD.
Dann könntest du einstweilen bei dem AMD auch die Graka erst einmal weg lassen und schauen ob dir die Onboard des AMD ausreicht, was noch einmal eine Einsparung bedeutet.
 
Schön das ich den Rest so nutzen kann. Diesen T1090er AMD gibt es aber erst ab Mitte Juni sagst du. Welches Board muß ich dann dazu nehmen? Und unterstützt die interne Grafikkarte Cuda? Wobei ich gelesen habe das Photoshop mit dem ich arbeite Cuda nicht hat. Vielleicht andere Programme für das es infrage kommt.
 
Den T1090 kannst du kaufen, dass ist eine AM3 CPU und schon einige Zeit am Markt. Die neuen AMDs, mit dem Codenamen "Bulldozer" kommen Anfang Juni.
Welches Board muß ich dann dazu nehmen? Und unterstützt die interne Grafikkarte Cuda?
Du kannst zu dem Board greifen,

Auf dem arbeitet eine 4290, mit der sollte schon einiges gehen. Cuda hält die Onboardgraka nicht bereit, da es eine ATI ist, die haben kein Cuda.
 
CPU:

Mainboard:

Grafikkarte:

So würde ich es machen...
Die Leistung des Cpu´s reicht locker aus, und ist um einiges günstiger als die cpu`s von intel.

Den rest bitte von der Konfig von " Mr. Silt übernehmen, also alles ausser Cpu, und Mainboard.

Von einer Mainboardgrafik halte ich persöhnlich nix, und empfehle daher die gts 450 (siehe link...).

Lg,
Krank97 ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ krank

Wenn ich dir und Urkmans Empfehlung mit dem T1090 folge, empfehlt ihr unterschiedliche Mainboard-Hersteller. Nach welchen Kriterien entscheidet ihr euch für Asus oder ASrock? ASrock wäre vom Preis ein bisschen billiger was ich sehen kann, mit dem Rest bin ich schon wieder am Ende mit meinem Wissen.
 
Ich würde auf jeden Fall schon ein AM3+ Board nutzen, so könntest, wenn du wolltes, sogar mal einen neuen Bulldozer auf das Board packen ohne wieder das halbe System zu zerpflücken.
Wie dieses Board z.B.,

oder auch das,

Hersteller ist letzten endes schnuppe und eigentlich auch unrelevant. Viele Mobo-Hersteller stellen ihre Bretter eh selber gar nicht her und kommen von Foxconn und werden nur demendsprechend umgelabelt.
Wichtig bei der MoBo-Wahl, schau auf die Anschlüße die du brauchst. Wenn du z.B. relativ viele HDDs und Laufwerke anschließen willst, nimm ein Board was über ausreichend S-ATA Steckplätze verfühgt.
Oder wenn du viele USB-Geräte anschlioeßen willst, sollte das Board genügend davon bereit stellen.
Alles andere ist dann er nebensächlich.
 

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