Rechenmachine in Delphi

New member
Heyho,

hat einer von euch erfahrung in delphi ? ein sehr guter freund von mir soll eine rechenmachine am mittwoch abgeben doch er kommt absolut nicht klar damit. das ist soweit ja nicht schlimm aber er braucht die punkte da er sonst wohl durchrasselt ^^ hat keiner von euch durch zufall eine rechnenmachine zuhause liegen ? sie sollte alle funktionien bieten.

Vielen Dank Jungs

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Hey, ich programmiere auch schon seit 3Jahren mit Delphi!

Ich habe so einen rechner(+ - * /) schon einmal programmiert.
Leider ist es zu viel um es zu schreiben.
Aber hier ein Link wo alles erklärt wird:

Das müsste euch weiterhelfen können.

MFG John


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Achja hab vergessen:
um mit den anderen rechenarten rechnen zu können, müsst ihr
im Quelltext den text :"ergebnis:=zahl1+zahl2;"
nur folgender maßen ändern:
- ergebnis:=zahl1 - zahl2;
* ergebnis:=zahl1 *zahl2;
/ ergebnis:=zahl1 / zahl2;

Ich kann dir auch einen Quelltext(oder Komplettes Program) hier rein schreiben, das geht aber erst morgen, da ich krank bin.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen!

MFG John
 
Zuletzt bearbeitet:
oho vielen dank :) ich denke vom quelltext hat er mehr oder? wenn ja poste den bitte :>
du hast auf jeden fall was gut bei mir :)
 
Hi,
wenn du den kompletten meinst, dann auf jedenfall.
Deswegen würde ich ihn auch nur hier reinschreiben wenn nötig.
Also hier ist mal der wo man nur + rechnen kann:
Code:
unit Unit1; {Name der Unit}

interface

uses
  Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs,
  StdCtrls;

type
  TForm1 = class(TForm)
    Button1: TButton;
    Edit1: TEdit;
    Edit2: TEdit;
    Label1: TLabel;
    Label2: TLabel;
    Label3: TLabel;
    Label4: TLabel;
    Label5: TLabel;
    procedure Button1Click(Sender: TObject);
    private
      { Private-Deklarationen }
    public
      { Public-Deklarationen }
  end;

var
  Form1: TForm1; //Hier werden die Globalen Variablen definiert

implementation

{$R *.DFM}

procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); //Unser OnClick-Ereignis
var
  zahl1, zahl2, ergebnis: integer; //Unsere Variablen
begin
  zahl1:=StrToInt(Edit1.Text);
  zahl2:=StrToInt(Edit2.Text);
  ergebnis:=zahl1+zahl2;
  Label5.Caption:=IntToStr(ergebnis);
end;

end.

Und wenn dann noch - * / zukommt dann würds noch mehr, da du ja dann automatisch mehrere Buttons brauchst.
Aber ich schreibe es auch gerne hier rein, wenn ich wieder gesund bin!
Weil im moment kann ich nicht so viel machen.

MFG John


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Leer mal bitte dein Postfach Xtasy:)

Getan ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja Integer ist da gleich nen bisschen Heftig, aber für nen Rechner wirds schon in Ordnung sein. Das Formular muss man sich natürlich selber machen.
 
Weil Integer sich einen vergleichsweise ziemlich hohen Speicherbereich reserviert, das ist die Microsoft Programmiermethode^^
 
Naja ich finde Integer langsam als Standart.
Wenn er mal größere aufgaben rechnen will, wird er froh sein Integer zu haben. Hier alles erklärt:

Vergess nicht! Rechne nicht Division durch 0, sonst kommt ein Fehler! Oder du fängst ihn mit Try und except ab!

MFg john
 
Standard sollte es allerdings nicht sein, mann muss seine Dateitypen immer so gering wie möglich halten, sonst frisst es einfach zu viele Ressourcen. Für moderne Rechner zwar kein Problem, aber man sollte ein Programm immer möglichst kompatibel gestalten.

Wobei ich zugeben muss, dass Integer da schon angebracht ist.
 

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