Server ESXi , wie funktionierts ?

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Ich wollte unbedingt wissen ob so etwas möglich ist.



Also als Clients Intel Atom Pc's mit USB Stick statt Festplatte.
Gibts ein OS das als client für den ESXi server dient ?

Der Server soll dann die Virtuellen maschinen auf die Atoms bringen.

Wie sieht sowas aus? Welche Treiber brauche ich?
Wie Funktioniert sowas im Detail ?

Die Virtuellen machinen sollen beim boot direkt geladen werden.

Evtl. könnte so der Server aussehen


Client evtl. so
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt drauf an, was du damit machen willst...
Beim VMware Server (ohne ESXi) gibts afair einen eingebauten RDP-Server.
Du könntest aber auch z.b. in den VMs dann einen RDP, VNC oder SSH Server laufenlassen, und auf den Atom-Boards ein mini-OS per Netzwerkboot (oder eben vom USB) laden lassen, das den entsprechenden Client enthält.

Was du genau verwenden kannst, liegt unter anderem dran, welches OS du generell einsetzen willst und welche Software drauf laufen soll. Evtl. brauchst du ja auch garkeinen VM-Server (z.B. für Surfstationen oder sowas, das geht auch direkt vom Flash).
 
Ja Also die Atom sollten so etwas wie ein mini is haben das nur verbindung zum Server herstellt, Die nächste frage wäre wie ich ihm eine bestimme virtuelle machine anbieten kann.

Wollte Win XP + Win 7 und Linux Mint als Guest laufen lassen.
 
Also ich weiss etz nicht, obs nicht evtl eine Ebene drunter funktioniert (über vmware direkt, irgendwie hab ich da im Hinterkopf, das dass geht), aber es würde auf jeden Fall mit VNC oder Remote-Desktop auf den VMs gehen.

Auf die Atoms kommt dann ein Mini-Linux, das direkt den VNC-Client (oder den rdesktop-Client) startet und zu "seiner" VM verbindet. Da gibts fertige Lösungen für, z.B. oder ähnliche. Das müsste auch von USB starten können, die Boards können das jedenfalls prinzipiell (hab auch so eines hier verbaut).
 
Soll das so eine Art virtueller Desktop sein ? Also dass man von überall aus (per Internet beispielsweise) auf seinen Desktop zugreifen kann ?
 
Also er soll nur übers lan erreichbar sein und die clients die Virtuelle machine booten.
Booten kann die VM's nur der Server. Fährt zum Beispiel ein Client "seine" VM herunter, kann dieser die nicht mehr starten. Die VM muss also dauerhaft laufen (ich denke, der Server läuft dauerhaft ?) und da wäre die Remotelösung am besten.
Du kannst ja dem jeweiligen Netbook per Parameter eine bestimmte IP, sprich VM, zuweisen.
 
Du kannst auch die Atom Boards übers Netz booten lassen, dann brauchts aber keine VM auf dem Server. (dafür müssten die Clients bissl besser ausgerüstet sein, weil dann ja alles da drauf läuft). Ist aber glaube ich nicht der Plan vondarkblader.

Zum Thema VM wieder starten: das könnte trotzdem gehen, wenn der ESXi irgendeine Art der Fernsteuerung erlaubt. Dann könnte man ein kleines Tool in den Autostart packen, das die VM wieder startet.
 
Ein Reboot der VM's per Remote ist möglich, ein Start nach einem Herunterfahren kann aber nur der Server selbst durchführen, soweit ich das weiß.
Gibt man aber jedem Netbook im Autostart per Remoteprotokoll eine bestimmte IP zum Verbinden, wäre das eben die einfachste und kostengünstigste Lösung.
Der kostenlose ESXi hat leider die Management-Konsole der kostenpflichtigen Version nicht.
 

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