Hilfe zur Kommunikation mit dem PC( Hardware bezogen)

New member
Hi ich hab in der schule demnächst ein referat mit power point zu halten aber kenn mich nicht so gut aus, deswegen wollte ich euch um hilfe fragen. das Thema lautet "Kommunikationsgeräte - Arten, Funktionsweise und Leistungskriterien"! Aber wir sollen uns ehr auf die Hardware konzentrieren also wie funktioniert so was, was brauch ich dazu usw. alles halt für den pc.

ich hab mal son einleitungssatz gemacht könnt mir einer bitte helfen mit links und erklärungen?

(Um mit dem PC Kommunizieren zu können braucht man viele Geräte und viel Hardware. Angefangen mit den Geräten die jeder kennt wie Desktop, PC, Tastatur und Maus, aber auch Hardware wie einen Roter, ein switch und ein Proxy. Danach kann man überlegen ob man ein Heimnetzwerk oder ein Firmennetzwerk haben will. Die nächste frage beschäftigt sich mit dem Internet, in der heutigen zeit kaum weg zu denken. So wenn man nun das alles hat, kann man kommunizieren aber wie funktioniert das? Nun haben wir viele fragen aber wenig antworten. Das wollen wir versuchen in den nächsten 10 Minuten zu ändern!)

danke im vorraus
 
ne dass war nicht dass was maxi gesucht hat sie will wissen wie man mit den geräten arbeitet wenn ich dass richtig verstanden hab .In dem verlinkten Thread gings darum wie die Geräte selber arbeiten u untereinander kommuniezieren.Maxi sucht denke ich eher was Praxis bezogenes.Iss aber schon in Arbeit:fresse:


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


aber das mit proxy u switch kannst du in der form schon mal streichen also wenn du mit dem pc kommunizierst brauchst du nur die maus u eine tastatur(plus nen monitor damit er quasi mit dir kommunizieren bzw auf dein handlung reagieren kann).proxy u switch sind hilfsmittel damit der pc selbst mit andeen geräten kommunieziert .ich bin gerade dabei dir den ein oder anderen schlauen satz zusammen zu suchen hast du icq oder so wo man ne word datei verschicken kann?Wenn ja schick ne Private Nachricht an mich ansonsten stell ichs dir morgen nachmittag hier rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der wird der Ausdruck Peripherie verwendet, wenn von die Rede ist, das sind z.B. alle Geräte, die an die angeschlossen sind/werden. Diese Geräte bedürfen der Steuerung durch die Zentraleinheit und gegebenenfalls einer vorherigen Initialisierung. Dies sind zum Beispiel Drucker, Scanner, Tastatur und Maus.



Kommunikationsgeräte sind technische Anlagen und Einrichtungen, die zur Erfassung, Eingabe, Übermittlung und Ausgabe von dienen.
Beispiele für Kommunikationsgeräte im Umfeld des Menschen sind das und das ; im weiteren Sinne können jedoch auch Technologien wie und in diese Liste aufgenommen werden.
Im Umfeld der Technik können auch Kommunikationsmittel zum Einsatz kommen. Sensorische Bauelemente können als Kommunikationsgerät in Betracht kommen, da diese beispielsweise bzw. Messdaten an andere Bereiche der entsprechenden technischen Einheit übertragen und somit auch eine stattfindet.
Prinzipiell allen Kommunikationsgeräten liegt dasselbe Funktionsprinzip zu Grunde. Es muss erst die Entscheidung durch den Benutzer erfolgen, mit wem kommuniziert werden soll. Nach getroffener Entscheidung muss eine Eingabe an das Kommunikationsgerät erfolgen. Dies findet abhängig vom Kommunikationsgerätetyp beispielsweise durch das Wählen einer Telefon- oder Faxnummer oder die Auswahl einer E-Mail-Adresse aus dem . Im Bereich der Technik bzw. sind die Kommunikationspartner zumeist fest einprogrammiert.
Nach erfolgreicher Kontaktaufnahme durch das Kommunikationsgerät können Informationen übertragen werden. Dies kann sein oder aber auch Faxdaten. Als Träger für diese Informationen kommt in aller Regel , eher seltener aber auch zum Einsatz.
Auf einem PC muss ein Betriebssystem vorhanden sein.Da es den Computer Kontrolliert der wiederum die Geräte verwaltet.Das Betriebssystem mit seiner Bedienoberfläche ist die Schnittstelle für die Ausgabe zwischen Mensch und Maschiene-Bekannte Vertreter sind:Microsoft Vista oder XP. Bzw Linux oderMac os.Linux ist ein Open Source Btriebssystem..Das heisst jeder kann es verändern wie er will u es an seine persönlichen Bedürfnisse anpssen


1. Computer und Peripherie

Ein Computersystem besteht aus mehreren Einzelgeräten, die miteinander Daten austauschen. Dabei lassen sich häufig der Standardcomputer (z.B. PC) mit Bildschirm, Tastatur und Maus und die weiteren, angeschlossenen Peripheriegeräte (Peripherie = Rand, äussere Linie) unterscheiden. Manchmal ist die Unterscheidung aber schwierig, weil z.B. mehrere Computer zusammenarbeiten oder weil der Computer in einem Peripheriegerät integriert ist.

2. Computerfamilien

Einplatinensystem
Alle wichtigen Komponenten eines Computers befinden sich auf einer Elektronik-Platine. Beim Einbau der Platine in ein Laborgerät erhält dieses Eigenintelligenz. Der Computer kann Aufgaben zur Steuerung und Messdatenauswertung übernehmen.
PC: Personal Computer
Das am meisten verbreitete Computersystem ist von seiner Ausstattung her für viele unterschiedliche Aufgaben einsetzbar, stellt in der Regel einen einzelnen Arbeitsplatz dar und kann zum Datenaustausch mit anderen Systemen vernetzt sein.
Workstation
Durch die Zusammenstellung besonders leistungsfähiger Hardware- und Software-Komponenten lassen sich Aufgaben mit grossen Datenmengen und rechenintensiven Verfahren bearbeiten.
Grossrechner
Die an den aktuellen technischen Möglichkeiten orientierten Systeme stehen meist über Datenleitungen mehreren, räumlich weit verteilten Benutzern zur Verfügung, die für ihre Aufgaben Rechenzeit kaufen. Am Grossrechner werden z.B. globale Wettermodelle berechnet.
Systeme verteilter Intelligenz
Durch Zusammenschalten von vielen, auch verschiedenen Computern über Datennetze entsteht ein System, bei dem Teilaufgaben den verschiedenen Systemen zur Bearbeitung übergeben werden. Die Ergebnisse sind wiederum Ausgangsdaten für weitere Bearbeitungen im vernetzten System (Intranet, Internet).

Dort sind auch noch ein paar sachen geschrieben





in der elektronischen Datenverarbeitung nennt sich die kleinstmögliche Speichereinheit . Ein Bit kann zwei mögliche Zustände annehmen, die meist als „Null“ und „Eins“ bezeichnet werden.
Acht solcher Bits werden zu einer Einheit – sozusagen einem Datenpäckchen – zusammengefasst und allgemein Byte genannt. Die offizielle ISO-konforme Bezeichnung lautet dagegen Oktett: 1 Oktett = 1 Byte = 8 Bit.
Das Byte ist die Standardeinheit, um oder Datenmengen zu bezeichnen. Dazu gehören Dateigrößen, die Kapazität von permanenten Speichermedien (Festplatten, CDs, DVDs, Disketten, USB-Massenspeichergeräte usw.) und die Kapazität von vielen flüchtigen Speichern (z. B. ). Übertragungsraten (z. B. die maximale Geschwindigkeit eines Internet-Anschlusses) gibt man dagegen üblicherweise auf der Basis von Bits an.
Einheiten für große Mengen Bytes [ ]

Das Byte ist eine relativ kleine Einheit. Ein Byte entspricht in vielen Fällen dem zum Speichern eines einzelnen Buchstabens nötigen Platz. Die Kapazität moderner Speichermedien liegt im Bereich einiger Milliarden Bytes. Deshalb werden größere üblicherweise zu übergeordneten Einheiten zusammengefasst, indem man der Grundeinheit Byte voranstellt. Eingebürgert haben sich dafür die Namen der SI-Präfixe (besonders Kilo, Mega, Giga), da die erst viel später eingeführt wurden. Man spricht dann von Kilobyte, Megabyte oder Gigabyte

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Ein Computer, auch Rechner genannt, ist ein Apparat, der Informationen mit Hilfe einer programmierbaren kann. Der englische Begriff computer, abgeleitet vom Verb to compute (rechnen), bezeichnete ursprünglich Menschen, die zumeist langwierige Berechnungen vornahmen, zum Beispiel für Astronomen im Mittelalter. In der Namensgebung des 1946 der Öffentlichkeit vorgestellten (kurz ENIAC) taucht erstmals das Wort als Namensbestandteil auf. In der Folge etablierte sich Computer als Gattungsbegriff für diese neuartigen Maschinen.
Zunächst war die Informationsverarbeitung mit Computern auf die Verarbeitung von Zahlen beschränkt. Mit zunehmender Leistungsfähigkeit eröffneten sich neue Einsatzbereiche. Computer sind heute in allen Bereichen des täglichen Lebens vorzufinden: Sie dienen der Verarbeitung und Ausgabe von Informationen in Wirtschaft und Behörden, der Berechnung der Statik von Bauwerken bis hin zur von Waschmaschinen und Automobilen. Die leistungsfähigsten Computer werden eingesetzt, um komplexe Vorgänge zu : Beispiele sind die Klimaforschung, thermodynamische Fragestellungen, medizinische Berechnungen – bis hin zu militärischen Aufgaben, zum Beispiel der Simulation des Einsatzes von nuklearen Waffen. Viele Geräte des Alltags, vom über den bis hin zur Münzprüfung in Warenautomaten, werden heute von integrierten Kleinstcomputern gesteuert ( ).


Die Computertechnologie entwickelte sich im Vergleich zu anderen Elektrogeräten sehr schnell. Die Entwicklungsgeschichte des Computers reicht zurück bis in die Antike und ist damit wesentlich länger als die Geschichte der modernen Computertechnologien und mechanischen oder elektrischen Hilfsmitteln (Rechenmaschinen oder ). Sie umfasst dabei auch die Entwicklung von Rechenmethoden, die etwa für einfache Schreibgeräte auf Papier und Tafeln entwickelt wurden. Im folgenden wird entsprechend versucht, einen Überblick über diese Entwicklungen zu geben.


Die Entwicklung mechanischer Rechenhilfen

Der


Eine nicht ausbalancierte Waage
Das früheste Gerät, das in rudimentären Ansätzen mit einem heutigen Computer vergleichbar ist, ist der , eine mechanische Rechenhilfe, die vermutlich um 1100 v. Chr. im indo-chinesischen Kulturraum erfunden wurde. Der Abakus wurde bis ins 17. Jahrhundert benutzt und dann von den ersten ersetzt. Einem ähnlichen Zweck diente auch das Rechenbrett des . Ebenfalls zu den frühen Rechenmaschinen gehört die , die allerdings keinen numerischen Ansatz bietet sondern mit deren Hilfe versucht werden soll, beidseitig einer gemeinsamen Aufhängung eine Gleichheit des Gewichtes zu erreichen.



Bereits im 1. Jh. v. Chr. wurde mit dem die erste Rechenmaschine erfunden. Das Gerät diente vermutlich für astronomische Berechnungen und funktionierte mit einem , einer erst im 13. Jahrhundert wiederentdeckten Technik.
Mit dem Untergang der Antike kam der technische Fortschritt zum Stillstand und in den Zeiten der Völkerwanderung ging viel Wissen verloren (so beispielsweise auch der Computer von Antikythera, der erst 1902 wiederentdeckt wurde). Das Mittelalter schließlich hemmte den technischen Fortschritt. Doch ab der begann sich der Motor des technischen Fortschritts wieder langsam zu drehen und beschleunigte fortan - und dies tut er bis heute.
1614 publizierte seine und 1623 baute die erste und damit den ersten mechanischen Rechner der Neuzeit, wodurch er bis heute zum „Vater der Computerära“ wurde. Seine Konstruktion basierte auf dem Zusammenspiel von , die im wesentlichen aus dem Bereich der stammten und dort genutzt wurden, wodurch seine Maschine den Namen „rechnende Uhr“ erhielt. Praktisch angewendet wurde die Maschine von bei seinen astronomischen Berechnungen.
1642 folgte mit seiner Rechenmaschine, der . 1668 entwickelte eine Rechenmaschine, die erstmals nicht dezimal addierte, sondern auf das englische Geldsystem abgestimmt war. 1673 baute seine erste Vier-Spezies-Maschine und erfand 1703 das binäre Zahlensystem ( ), das später die Grundlage für die und darauf aufbauend die wurde.


Mechanischer Rechner von 1914


Der , eine der wichtigsten mechanischen Rechenhilfen für die Multiplikation und Division
1805 entwickelte , um Webstühle zu steuern. 1820 baute das „ “, den ersten Rechner, der in Massenproduktion hergestellt wurde und somit den Computer für Großunternehmen erschwinglich machte. entwickelte von 1820 bis 1822 die (engl. Difference Engine) und 1833 die , konnte sie aber aus Geldmangel nicht bauen. 1843 bauten Edvard und in den ersten mechanischen Computer nach den Ideen von Babbage. Im gleichen Jahr entwickelte eine Methode zur Programmierung von Computern nach dem Babbage-System und schrieb damit das erste Computerprogramm. 1890 wurde die US-Volkszählung mit Hilfe des von durchgeführt. Im gleichen Jahr baute eine , die mit König und Turm einen König matt setzen konnte, und somit den ersten .
Mechanische Rechner wie die darauf folgenden , der , der , die und der wurden bis in die 1970er Jahre genutzt. Anders als Leibniz nutzten die meisten Rechner das , das technisch schwieriger umzusetzen war. Dies galt sowohl für die Rechner von um 1800 wie auch für den von 1945, den ersten elektronischen Universalrechner überhaupt.
Der Siegeszug des elektronischen
Vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Ende des zweiten Weltkrieges
1935 stellten die IBM 601 vor, eine Lochkartenmaschine, die eine Multiplikation pro Sekunde durchführen konnte. Es wurden ca. 1500 Exemplare verkauft. 1937 meldete zwei Patente an, die bereits alle Elemente der so genannten beschreiben. Im gleichen Jahr baute zusammen mit dem Doktoranden Clifford Berry einen der ersten Digitalrechner, den und publizierte einen Artikel, der die Turing-Maschine, ein abstraktes Modell zur Definition des Algorithmusbegriffs, beschreibt.
1938 stellte Konrad Zuse die fertig, einen frei programmierbaren mechanischen Rechner, der allerdings aufgrund von Problemen mit der Fertigungspräzision nie voll funktionstüchtig war. Die Z1 verfügte bereits über Gleitkommarechnung. Sie wurde im Krieg zerstört und später nach Originalplänen neu gefertigt, die Teile wurden auf modernen Fräs- und Drehbänken hergestellt. Dieser Nachbau der Z1, welcher im Deutschen Technik Museum in steht, ist mechanisch voll funktionsfähig und hat eine Rechengeschwindigkeit von 1 , vollzieht also eine Rechenoperation pro Sekunde. Ebenfalls 1938 publizierte einen Artikel darüber, wie man symbolische Logik mit implementieren kann. ( : Shannon 1938)
Während des gab Alan Turing die entscheidenden Hinweise zur Entschlüsselung der -Codes und baute dafür einen speziellen mechanischen Rechner, genannt. Ebenfalls im Krieg (1941) baute Konrad Zuse die erste funktionstüchtige programmgesteuerte, binäre Rechenmaschine, bestehend aus einer großen Zahl von Relais, die . Die Z3 war und damit außerdem die erste Maschine, die – im Rahmen des verfügbaren Speicherplatzes – beliebige Algorithmen automatisch ausführen konnte. Aufgrund dieser Eigenschaften wird sie oft als erster funktionsfähiger Computer der Geschichte betrachtet. Die nächsten Digitalrechner waren der in den USA gebaute (Inbetriebnahme 1941) und die britische (1941). Sie dienten speziellen Aufgaben und waren nicht turingmächtig. Auch Maschinen auf analoger Basis wurden erstellt.
Auf das Jahr 1943 wird auch die angeblich von IBM-Chef stammende Aussage „Ich glaube, es gibt einen weltweiten Bedarf an vielleicht fünf Computern.“ datiert. Im gleichen Jahr stellte mit seinem Team in den ersten „ “ fertig. 1944 erfolgte die Fertigstellung des ASCC (Automatic Sequence Controlled Computer, „ “ durch ) und das Team um stellte eine Entschlüsselungsmaschine für das Verschlüsselungsgerät der fertig .

Die Entwicklung mechanischer Rechenhilfen


Der


Eine nicht ausbalancierte Waage
Das früheste Gerät, das in rudimentären Ansätzen mit einem heutigen Computer vergleichbar ist, ist der , eine mechanische Rechenhilfe, die vermutlich um 1100 v. Chr. im indo-chinesischen Kulturraum erfunden wurde. Der Abakus wurde bis ins 17. Jahrhundert benutzt und dann von den ersten ersetzt. Einem ähnlichen Zweck diente auch das Rechenbrett des . Ebenfalls zu den frühen Rechenmaschinen gehört die , die allerdings keinen numerischen Ansatz bietet sondern mit deren Hilfe versucht werden soll, beidseitig einer gemeinsamen Aufhängung eine Gleichheit des Gewichtes zu erreichen.



Bereits im 1. Jh. v. Chr. wurde mit dem die erste Rechenmaschine erfunden. Das Gerät diente vermutlich für astronomische Berechnungen und funktionierte mit einem , einer erst im 13. Jahrhundert wiederentdeckten Technik.
Mit dem Untergang der Antike kam der technische Fortschritt zum Stillstand und in den Zeiten der Völkerwanderung ging viel Wissen verloren (so beispielsweise auch der Computer von Antikythera, der erst 1902 wiederentdeckt wurde). Das Mittelalter schließlich hemmte den technischen Fortschritt. Doch ab der begann sich der Motor des technischen Fortschritts wieder langsam zu drehen und beschleunigte fortan - und dies tut er bis heute.
1614 publizierte seine und 1623 baute die erste und damit den ersten mechanischen Rechner der Neuzeit, wodurch er bis heute zum „Vater der Computerära“ wurde. Seine Konstruktion basierte auf dem Zusammenspiel von , die im wesentlichen aus dem Bereich der stammten und dort genutzt wurden, wodurch seine Maschine den Namen „rechnende Uhr“ erhielt. Praktisch angewendet wurde die Maschine von bei seinen astronomischen Berechnungen.
1642 folgte mit seiner Rechenmaschine, der . 1668 entwickelte eine Rechenmaschine, die erstmals nicht dezimal addierte, sondern auf das englische Geldsystem abgestimmt war. 1673 baute seine erste Vier-Spezies-Maschine und erfand 1703 das binäre Zahlensystem ( ), das später die Grundlage für die und darauf aufbauend die wurde.


Mechanischer Rechner von 1914


Der , eine der wichtigsten mechanischen Rechenhilfen für die Multiplikation und Division
1805 entwickelte , um Webstühle zu steuern. 1820 baute das „ “, den ersten Rechner, der in Massenproduktion hergestellt wurde und somit den Computer für Großunternehmen erschwinglich machte. entwickelte von 1820 bis 1822 die (engl. Difference Engine) und 1833 die , konnte sie aber aus Geldmangel nicht bauen. 1843 bauten Edvard und in den ersten mechanischen Computer nach den Ideen von Babbage. Im gleichen Jahr entwickelte eine Methode zur Programmierung von Computern nach dem Babbage-System und schrieb damit das erste Computerprogramm. 1890 wurde die US-Volkszählung mit Hilfe des von durchgeführt. Im gleichen Jahr baute eine , die mit König und Turm einen König matt setzen konnte, und somit den ersten .
Mechanische Rechner wie die darauf folgenden , der , der , die und der wurden bis in die 1970er Jahre genutzt. Anders als Leibniz nutzten die meisten Rechner das , das technisch schwieriger umzusetzen war. Dies galt sowohl für die Rechner von um 1800 wie auch für den von 1945, den ersten elektronischen Universalrechner überhaupt.
Der Siegeszug des elektronischen

Vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Ende des zweiten Weltkrieges

1935 stellten die IBM 601 vor, eine Lochkartenmaschine, die eine Multiplikation pro Sekunde durchführen konnte. Es wurden ca. 1500 Exemplare verkauft. 1937 meldete zwei Patente an, die bereits alle Elemente der so genannten beschreiben. Im gleichen Jahr baute zusammen mit dem Doktoranden Clifford Berry einen der ersten Digitalrechner, den und publizierte einen Artikel, der die Turing-Maschine, ein abstraktes Modell zur Definition des Algorithmusbegriffs, beschreibt.
1938 stellte Konrad Zuse die fertig, einen frei programmierbaren mechanischen Rechner, der allerdings aufgrund von Problemen mit der Fertigungspräzision nie voll funktionstüchtig war. Die Z1 verfügte bereits über Gleitkommarechnung. Sie wurde im Krieg zerstört und später nach Originalplänen neu gefertigt, die Teile wurden auf modernen Fräs- und Drehbänken hergestellt. Dieser Nachbau der Z1, welcher im Deutschen Technik Museum in steht, ist mechanisch voll funktionsfähig und hat eine Rechengeschwindigkeit von 1 , vollzieht also eine Rechenoperation pro Sekunde. Ebenfalls 1938 publizierte einen Artikel darüber, wie man symbolische Logik mit implementieren kann. ( : Shannon 1938)
Während des gab Alan Turing die entscheidenden Hinweise zur Entschlüsselung der -Codes und baute dafür einen speziellen mechanischen Rechner, genannt. Ebenfalls im Krieg (1941) baute Konrad Zuse die erste funktionstüchtige programmgesteuerte, binäre Rechenmaschine, bestehend aus einer großen Zahl von Relais, die . Die Z3 war und damit außerdem die erste Maschine, die – im Rahmen des verfügbaren Speicherplatzes – beliebige Algorithmen automatisch ausführen konnte. Aufgrund dieser Eigenschaften wird sie oft als erster funktionsfähiger Computer der Geschichte betrachtet. Die nächsten Digitalrechner waren der in den USA gebaute (Inbetriebnahme 1941) und die britische (1941). Sie dienten speziellen Aufgaben und waren nicht turingmächtig. Auch Maschinen auf analoger Basis wurden erstellt.
Auf das Jahr 1943 wird auch die angeblich von IBM-Chef stammende Aussage „Ich glaube, es gibt einen weltweiten Bedarf an vielleicht fünf Computern.“ datiert. Im gleichen Jahr stellte mit seinem Team in den ersten „ “ fertig. 1944 erfolgte die Fertigstellung des ASCC (Automatic Sequence Controlled Computer, „ “ durch ) und das Team um stellte eine Entschlüsselungsmaschine für das Verschlüsselungsgerät der fertig .


Das Ende des Zweiten Weltkriegs erlaubte es, dass Europäer und Amerikaner von ihren Fortschritten gegenseitig wieder Kenntnis erlangten. 1946 wurde der (ENIAC) unter der Leitung von und entwickelt. ENIAC ist der erste elektronische digitale . 1947 baute den (SSEC), einen mit und mechanischen und die (ACM) wurde als erste wissenschaftliche Gesellschaft für gegründet. Im gleichen Jahr wurde auch der erfunden, der heute aus der modernen Technik nicht mehr weggedacht werden kann. Die maßgeblich an der Erfindung beteiligten , und erhielten 1956 den für Physik. In die späten 1940er Jahre fällt auch der Bau des (EDVAC), der erstmals die implementierte.
1949 stellte , Begründer der ACM, mit „ “ den ersten digitalen, programmierbaren Computer für den Heimgebrauch vor. Er bestand aus 50 Relais und wurde in Gestalt von Bauplänen vertrieben, von denen in den ersten zehn Jahren ihrer Verfügbarkeit über 400 Exemplare verkauft wurden. Im selben Jahr stellte mit seinem Team in Cambridge den (EDSAC) vor; basierend auf EDVAC ist es der erste Rechner, der vollständig speicherprogrammierbar war. Ebenfalls 1949 stellte die fertig, deren Bau schon 1942 begonnen wurde und 1944 in wesentlichen Teilen abgeschlossen war, aber kriegsbedingt nicht fertiggestellt werden konnte. 1950 wurde die Z4 von der Firma an die geliefert und ging dort in Betrieb.
In den 1950er Jahren setzte die Produktion kommerzieller (Serien-)Computer ein. So baute 1951 ihren ersten kommerziellen Röhrenrechner, den (UNIVAC I) und 1955 für die mit dem den ersten Computer, der komplett mit Transistoren statt bestückt war; im gleichen Jahr baute die mit der „ “ (OPREMA) ihren ersten Computer. 1956 fertigte IBM das (Random Access Method of Accounting and Control (RAMAC)). Ab 1958 wurde die als volltransistorisierter Serienrechner gebaut. Noch im selben Jahr stellte die Polnische Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit dem Laboratorium für mathematische Apparate unter der Leitung von Romuald Marczynski den ersten polnischen Digital Computer "XYZ" vor. Vorgesehenes Einsatzgebiet war die Nuklearforschung. 1959 begann mit der Auslieferung des , des ersten in Serie gefertigten und vollständig auf Basis von Transistoren hergestellten Computers.
1960er

1960 baute IBM den , einen transistorisierten Rechner mit Magnetbandsystem, und (Digital Equipment Corporation) erster Minicomputer, die (Programmierbarer Datenprozessor) erscheint. 1962 lieferte die die ersten aus. 1964 baute DEC den Minicomputer für unter 20.000 Dollar.
1964 definierte IBM die erste Computerarchitektur , womit Rechner verschiedener Leistungsklassen denselben Code ausführen können und bei wird der erste „ “ (IC) entwickelt. 1965 stellte das Moskauer Institut für Präzisionsmechanik und Computertechnologie unter der Leitung seines Chefentwicklers Sergej Lebedjew mit dem den ersten exportfähigen Großcomputer der vor. BESM-6 wurde ab 1967 mit Betriebssystem und Compiler ausgeliefert und bis 1987 gebaut. 1966 erschien dann auch noch mit ein 33bit Auftischrechner der .
1968 bewarb (HP) den in der Science-Ausgabe vom 4. Oktober 1968 als „personal computer“. Im Dezember stellten und vom (SRI) die erste vor, mangels sinnvoller Einsatzmöglichkeit (es gab noch keine grafischen Benutzeroberflächen) interessierte dies jedoch kaum jemanden.
1970er

Mit der Erfindung des serienmäßig produzierbaren wurden die Computer immer kleiner und leistungsfähiger. Doch noch wurde das Potential der Computer verkannt. So sagte noch 1977 , Präsident und Gründer von DEC: „Es gibt keinen Grund, warum jemand einen Computer zu Hause haben wollte.“
1971 war es Intel, der mit dem den ersten in Serie gefertigten Mikroprozessor baute. Er bestand aus 2250 Transistoren. 1971 lieferte den an das Deutsche Rechenzentrum Darmstadt, sowie an die Universitäten Bochum und München. 1972 ging der , ein Supercomputer mit , in Betrieb. 1973 erschien mit der erste Computer mit Maus, (GUI) und eingebauter -Karte; und die französische Firma R2E begann mit der Auslieferung des . 1974 stellte HP mit dem den ersten programmierbaren Taschenrechner vor und baute den 6800 Prozessor währenddessen Intel den fertigte. 1975 begann mit der Auslieferung des .
1975 (Ursprünglich Programm-Entwicklungs-Terminal-System PET) von war weltweit die erste für Software. wurde weltweit 22.000 Mal installiert, davon 6.000 Mal in der Bundesrepublik Deutschland. Maestro I war in den 70-er und 80-er Jahren führend auf diesem Gebiet.
1976 brachte den auf den Markt und entwickelte den Prozessor. 1977 kamen der , der und der auf den Markt. 1978 brachte DEC die , eine Maschine speziell für virtuelle , auf den Markt. 1979 schließlich brachte seine Rechnermodelle und in die Läden. Revolutionär war, dass mehrere Custom-Chips den Hauptprozessor entlasteten.
1980er

Die 1980er waren die Blütezeit der , zunächst mit 8-Bit-Mikroprozessoren und einem bis 64 kB ( , , / , , Schneider CPC 464/664), später auch leistungsfähigere Modelle mit 16-Bit- oder 16/32-Bit-Mikroprozessoren (z. B. , ). Diese Entwicklung wurde durch IBM in Gang gesetzt, die 1981 den ( ) vorstellten und damit entscheidend die weitere Entwicklung bestimmten.
1982 brachte Intel den -Prozessor auf den Markt und entwickelte die . 1984 wurde der gebaut und setzte neue Maßstäbe für Benutzerfreundlichkeit. Die konterte mit ihrem „Kronos 1“, einer Bastelarbeit des Rechenzentrums in . Im stellte den auf der (CES) in vor. Im produzierte den ersten -Heimcomputer. In wurde der „Kronos 2“ vorgestellt, der dann als „Kronos 2.6“ für vier Jahre in Serie ging. 1986 brachte Intel den -Prozessor auf den Markt, 1989 den . Ebenfalls 1986 präsentierte Motorola den 68030-Prozessor. 1988 stellte mit , Mitgründer von , den gleichnamigen Computer vor.
1990er

Die 1990er sind das Jahrzehnt des und des . (Siehe auch , ) 1991 spezifizierte das AIM-Konsortium (Apple, IBM, Motorola) die -Plattform. 1992 stellte DEC die ersten Systeme mit dem 64-Bit- vor. 1993 brachte Intel den -Prozessor auf den Markt, 1995 den . 1994 stellte mit dem den ersten Prototypen für einen vor, im Jahr darauf die . 1999 baute Intel den mit 9.472 Prozessoren und mit dem den Nachfolger der -Prozessorfamilie vor.
Entwicklung im 21. Jahrhundert

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind Computer sowohl in beruflichen wie privaten Bereichen allgegenwärtig und allgemein akzeptiert. Während die Leistungsfähigkeit in klassischen Anwendungsbereichen weiter gesteigert wird, werden digitale Rechner unter anderem in die und integriert. 2001 baute IBM den Supercomputer und 2002 ging der in Betrieb. 2003 lieferte Apple den PowerMac aus, den ersten Computer mit 64-Bit-Prozessoren für den Massenmarkt. AMD zog mit dem und dem nach. 2005 produzierten AMD und Intel erste Prozessoren, 2006 doppelte Intel mit den ersten Quad-Prozessoren nach.
Zukunftsperspektiven

Zukünftige Entwicklungen bestehen aus der möglichen Nutzung biologischer Systeme ( ), optischer Signalverarbeitung und neuen physikalischen Modellen ( ). Weitere Verknüpfungen zwischen biologischer und technischer Informationsverarbeitung. Auf der anderen Seite nimmt man langsam Abstand von nicht realisierten Trends der letzten 20 Jahre, Expertensysteme und , die ein Bewusstsein entwickeln, sich selbst verbessern oder gar rekonstruieren, zu erforschen.
[FONT=&quot]Für weitere Entwicklungen und Trends, von denen viele noch den Charakter von Schlagwörtern bzw. haben, siehe (= Rechnerautonomie), , , (= Rechnerallgegenwart) und [/FONT]


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du dir ja echt mühe gegeben, aber sorry hätte da ein verlinken zu u.a. Wikipedia nicht auch gereicht?
Von u.a. dort sind die Sätze ja kopiert und nun haben wir hier einen ziemlich langen Post, der wohl leider kaum gelesen wird.
Aber du kannst ja noch editieren und entsprechen verkürzen, wäre doch schade wenn deine Hilfe einfach so unter geht...
 

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