Trotz Privatinsolvenz Internet?

New member
Heyho Leute,
mein Onkel hat vor ca. 1 1/2 Jahren eine Privatinsolvenz angemeldet. Nun hat er sich Ende Dezember von 1&1 einen Internetanschluss "gekauft". 16000er für ca. 25€. Alles lief super, Internet war freigeschaltet und dann bin ich nach 1 Woche wieder nach Hause (ich war da im Urlaub/Ferien). Nun hat er heute von seiner Schulderberaterin einen Brief von einem "Anwalt" bekommen, der an sie gerichtet war. In diesem Brief wurde die Frau drauf hingewiesen, dass es doch Betrug wäre, wenn man trotz Privatinsolvenz einen Internetanschluss anmeldet. Außerdem war die Wortwahl und Satzstellung nicht immer ganz korrekt, es hörte sich alles eher privat an, als geschäftlich, halt, als hätte es irgendein Trottel geschrieben und sich als "Jens Schultze" (wie der "Anwalt" hieß) ausgegeben. Ich habe außerdem mehrere Foren durchstöbert und ÜBERALL stand, dass man dies darf und viele dies auch machen. Also jetzt wollte ich mir noch einmal Rat einholen. Was sollen wir da jetz machen? Einfach abwarten? Eigentlich darf der "Anwalt" ja nichts machen, das ist ja anscheinend nicht gesetzlich verboten mit dem Internetanschluss.
 
Dein Onkel hat ein Pfändungsfreien Anteil am eigenen Einkommen, damit darf er machen was er will - auch Internet bezahlen.
 
Wir wollen und können hier keine Rechtsberatung durchführen.
Wohl kaum jmd dürdte so ganz genau wissen was bei einem Verbraucherinsolvenzverfahren in der Wohlverhaltensphase alles so passiert und erlaubt ist.

Irgend jemand muß ja Treuhänder sein.
Mal mit dieser Person oder Institution reden.
(Eigentlich der Einzige, der solche Post schicken dürfte. Meiner ausdrücklich unmaßgeblichen Meinung nach ...)
 
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