[SUCHE] Neues PC-System / kein Gamer

New member
Hallo,

ich plane in den nächsten Wochen von meinem Asbach-Uralten Notebook endlich auf ein neues PC-System umzusteigen und suche daher hier nach Ratschlägen, da ich zwar kein absoluter Neuling bin, aber doch durchaus Beratungsbedarf besteht.

Ich möchte nicht unbedingt ein Komplett-System kaufen, da ich schlichtweg vermute, dass ich mich finanziell besser stelle, wenn ich einzelne Komponenten erwerbe bzw zusammenbauen lasse.

Ich muss vorerst klarstellen, dass ich absolut kein Gamer bin bzw meine Spielerei komplett an der X-Box stattfindet.

Somit wären wir bei den Einsatzgebieten meines ehemaligen und zukünftigen PC-Systems:

30% Office-Anwendungen (dienstlich)
30% Video- und Bildbearbeitung
30% Internet-Anwendungen (Social-Networking & HP-Programmierung)
10% sonstiges - Brennen, Youtube, usw...

Internet-Zugang liefert mir NetCologne, darüber hinaus soll der Rechner mit X-Box, Samsung-Plasma und Blu-Ray sowie zwei Tablets (Samsung und IPad) im Netzwerk verbunden bzw problemlos arbeiten können.

Freuen würde es mich, wenn ich über den Rechner auch TV schauen könnte und darüber hinaus auch ein digitaler Audio-Ausgang vorhanden wäre.

Mit neuem Monitor, Tastatur, Lautsprecher und All-In-One-Drucker möchte ich eigentlich ungern mehr als 1000 € ausgeben. Mir ist bewusst, dass das kein besonders großes Budget ist, andererseits denke ich auch, dass meine Ansprüche an den Rechner durchaus mit diesem Budget in Einklang gebracht werden können.

Worum ich unbedingt einen großen Bogen machen möchte ist VISTA - no way!!!

Also - wenn ihr mir Tips geben oder gar ein nettes System zusammenstellen könntet wäre ich wirklich SEHR SEHR dankbar!!!

Vielen Dank im Voraus!
K
 
Ich hab schon Bescheid gegeben.

Ich hoffe es findet sich auch jemand der dir hilft.

Und willkommen im Forum.

Gruß Instabil
 
Dann würde ich dir raten Win7 dazu zu kaufen.
Hier hab ich dir mal ein System zusammengestellt das passen würde :)

1 x
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x

Preis: ~670€.
Verbesserungsvorschläge sind natürlich erwünscht.
 
WOW! Sehr gut, vielen Dank!!!

Gibt es diesbezüglich noch weitere Meinungen?

Wo ich diese Zusammenstellung gerade sehe habe ich mir noch überlegt in wieweit es die Möglichkeit gibt hier später noch auf- bzw nachzurüsten. Das hat mich bei meinem Notebook eigentlich regelmäßig gestört, dass das nur schwierig umzusetzen war.

Alternativ gäbe es natürlich noch die Option zu sagen ich investiere in die wichtigsten Komponenten anfangs etwas mehr (habe dafür langfristig die Möglichkeit up2date zu bleiben) und kaufe zu späteren Zeitpunkten die "Spielereien" wie BluRay-Brenner, TV-Karte oder Erweiterung (Arbeits- & Festplatten)-Speicher... Was meint ihr dazu? Hoffe ich nerve nicht :-/

Danke bereits jetzt!
 
Schauen wir mal ...
Ich denke mal, daß Deine Vermutung richtig ist.
Da Gaming in den Systemaufgaben überhaupt nicht gefordert ist, Du also keinen teuren Überflieger brauchst, müßte sich mit dem Budget doch was Brauchbares auf die Beine stellen lassen.
Jedenfalls wenn man nicht unbedingt immer aus dem Vollen schöpft.
Ein besonders wertiges (Aluminium-Case, ein lüfterloses Netzteil, die SuperDuper-mechanische Tastatur und den Profi-Monitor gibst also nicht. Auch das Lautsprechersystem ist eher durchschnittlich.
Immerhin wirds aber doch ein System, welches (nach meinem Dafürhalten) nicht schamhaft vor den Blicken Anderer versteckt werden muß, welches vornehm leise vor sich hin werkeln wird und garantiert genug Power für alle Deine Aufgaben bereit hält.
Mehr Power geht zwar, wird aber eben auch mal ein ganzes Stückchen "unpreiswerter".
Um den Foto-/Video-Part mit guter Performance zu meistern, lassen wir eine AMD-APU werkeln.
Dies nämlich deren Paradedisziplin, in der sie intel sogar ein Wenig überlegen ist.

Case: [ ] - Preiswertes Stahlblech mit angenehmer äußerer Anmutung. Die vorinstallierten Gehäuselüfter sind "Gold wert".
Netzteil: [ ] - Preiswert und gut.
Mainboard: [ ] - Bietet alle Schnittstellen, die Du brauchen wirst. Ein opt. digitaler Tonausgang (für den Surroundreceiver), HDMI (für den TV-Empfänger), DVI oder VGA (für den Monitor), USB 2.0 und 3.0 in ziemlich sicher ausreichender Anzahl und eSATA. Alles vorhanden(!)
APU: (CPU + Grafiklösung) [ ] - Dadurch, daß keine Grafikkarte gekauft werden muß, noch als preiswert zu betrachten. Die CPU-Leistung ist für Deine Aufgaben (noch bis sehr bestimmt) ausreichend. Die Grafik ist für Zweimonitorbetrieb in Full-HD-Auflösung auf gar keinen Fall zu schwach. Insgesamt und auf jeden Fall leistungsfähiger als Intels Core i3!
Cooler: [ ] - Schafft die APU ohne viel Krach in die Welt hinaus zu entlassen.
Ram: [ ] - Äußerst preiswerter, hochtaktender Ram, wie er für die APU vorteilhaft ist.
Festplatte: [ ] - Vornehm leise, dabei aber recht schnell arbeitender Speicherbolide zu hinnehmbarem Preis. Sollte die Kapazität jemals knapp werden, kann eine weitere Platte gleicher Art ins System gebaut werden.
DVD-Brenner: [ ] - Preiswerte qualitativ gute Mainstreamware.
TV-Karte fürs Kabel: [ ], Das Windows Mediacenter kann damit nicht umgehen! Die mitgelieferte Software ist aber sehr gut und intuitiv zu bedienen. Fantastische Bilder und ein ebensolcher Ton bei HDTV. Achtung! Empfängt ausschließlich HDTV! Die Ferbdedienung steuert auch andere Funktionen des Rechners oder andere Player.

Betriebssystem: [ ] - Mehr bringt nicht mehr!

Lautsprecherset (für die tägliche Arbeit): [ ] - Entschieden besser als der unbegründet schlechte Ruf. In dieser Klangklasse als sehr preiswert anzusehen.
Tastatur: [ ] - Sehr angenehmes Schreiben, wobei "Tastaturklappern" ein Fremdwort bleibt.
Maus: [ ] - Gute Mainstreamware.
Monitor: [ ] - Preiswerter 24'er mit nonglare-Display.
Multifunktionsdrucker: - hmmm ... weiß nicht was empfehlenswert ist. (Ich würde der Verbrauchskosten wegen, auf einen Laser setzen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
SUPER! Besten Dank!!! Ich habe hier noch eine andere Kombination gefunden - falls es euch interessiert... Jetzt muss ich mal überlegen wie ich anfange zu kombinieren:




Alternativ: oder


Alternativ: oder


Alternativ: oder


Alternativ: oder


Alternativ: oder


Alternativ: oder


Alternativ: oder





 
Kurzer Einwurf:

Sag mal Horst, ist es möglich, dass dir in Post #10 ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen ist ? Soweit ich weiß, ist es nämlich nicht möglich, eine AM3+-CPU, die der FX-6100 ja ist, auf einen FM1-Sockel zu quetschen ..?
 
Wenn man nicht alles kontrolliert, bevor man den Absendebutton drückt ...

Du hast vollkommen Recht.
Das geht nicht!

Irgendwie ist mir was Falsches in die Zwischenablage gerutscht.
Als APU sollte es die [ ] richten.

Sorry für den Lapsus!
 
Horst hat nen Fehler gemacht. Das ich das noch erleben darf =) /ironie

Naja.. Ne Feile hat doch wohl jeder zuhause oder?

Um noch was zum Thread gesagt zu haben: Mit Horst's System wirste wohl gut zurecht kommen.. Hübsch und Preisgünstig.. Super Zusammenstellung..
 
Die Fehler-Ursache ist gefunden.
Nach einigen Umbauten an meiner Musterzusammenstellung war da in der Tat ein FX-Prozessor mit enthalten.
Wie das wohl kommen mag?

Weiter zum Thema:
Die Alternativen sind durch die Bank machbar.
Na klar muß es nicht unbedingt und immer ein Vollformat-ATX-Board sein.
Ob Nun ASUS, MSI oder eben doch Gigabyte, macht letztlich auch nichts aus.
Das beiden ASUS-Vertreter sind aber (imho) nicht so derb empfehlenswert. Schon allein das Fehlen einer FireWire-Buchse, ein interner Anschluß fehlt auch(!), kann sich später als gewaltiges Hemmnis heraus stellen. Beim MSI-Brett ließe sich da wenigstens noch was machen.

Klar geht auch 1600'er Ram. Das damit die IGP nicht ihre projektierte Performance erreicht, ist (aufgabenbezogen) nicht weiter schlimm.
Wie Tests beweisen, verliert der CPU-Part aber auch etwas. Das kann sich bei der Arbeit am Video evt als weniger schön heraus stellen.
Ähmm ... Keine Angst! Es ist nicht so, daß dadurch alles zäh und schwerfällig wird.
Du kannst den Rotstift beruhigt regieren lassen.

Welchen Brenner man nimmt ist vollkommen(st) unerheblich.
Ob da nun Pioneer, ASUS oder sonstewer sein Logo hat draufstempeln lassen, kommt der mit ziemlicher Sicherheit sowieso von Samsung oder LG. Unterschiedliche Brenngeschwindigkeiten haben in Praxis keine nennenswerten Auswirkungen.
Allerhöchstens wenn man mehr als 10 bis 20 randvolle Schreiben täglich brennt, kommen da evt ein paar eingesparte Minuten zusammen.

Zu den Cases kann ich mal nicht viel sagen.
Sie sind mir alle noch nicht untergekommen.
Auf µATX stehe ich selbst ja auch.
Weil die meisten User, außer sie wollen explizit einen HTPC fürs Wohnzimmer haben, aber "erwachsene" Systeme bevorzugen, mache ich diesbezüglich keine Vorschläge (mehr).


Es macht eigentlich nichts ein 350'er Netzteil zu nehmen.
Aber Vorteile gibts auch nicht!
Om man nun nun 200 Watt oder "nur" 150 Watt an Leistungsüberschuß hat, ist vollkommen unerheblich. Wenn die Effektivität stimmt, für BeQuiet und Cougar ists durchschnittlich das Selbe, bleibt die vom Netzteil in Wärme gewandelte Leistung gering (und in diesem Fall auch gleich groß).

Die Festplatten würde ich alle nicht nehmen.
Von den durchschnittlich hohen Datenraten hat man ja, außer sie sollen das Selbstwertgefühl stärken, nicht viel. Ja doch! Wer sein System alle Stunde neu bootet, gewinnt gegenüber Platten aus der grünen Fraktion einige Sekunden, (oder je nach Häufigkeit sogar ganze Minuten).
Das sie alle samt und sonders nicht wenig Krach machen, machtsie für den eher vernünftigen User uninteressant.
Als besonderes Negativbeispiel tut sich nach meiner Erfahrung die Seagate, die wohl gemessen nicht lauter als ihre Kameradinnen ist, aber ein eher als unangenehm empfundenes "schabendes" Laufgeräusch produziert, hervor.
Die blaue Caviar ist eher als "brummend" zu bezeichnen, was nicht gar so unangenehm empfunden wird.
 
Hallo Sturzgebimmelt,

meine Anforderungen sehen nahezu identisch aus und ich hab mir nach dem Rat der Foren-Weisen gerade ein ganz ähnliches System zusammengebaut.

Ein paar Änderungen oder besser Tips:

- hast Du über eine SSD nachgedacht? Die Dinger sind zwar nicht eben billig, aber der Geschwindigkeitszuwachs ist ein Traum. Mein Rechner ist innerhalb von 20 Sekunden komplett hochgefahren! M.E reicht eine 64er (hab eine Crucial für um die 90 €) völlig aus für Betriebssystem und ein paar zusätzliche Programme.

- ich hab das ASUS F1A75M LE genommen - auf der ASUS-Seite findest Du gute Vergleichsmöglichkeiten der Unterschiede. Für mich war ein Parallel-Port wichtig und - oh Wunder - mein uralter, aber guter und treuer HP-Laser arbeitet problemlos unter Win 7

- als Prozessor hab ich den A8-3850 - nicht, weil ich die Mehrleistung unbedingt bräuchte, aber der A6 war einfach nirgendwo zu einem anständigen Preis lieferbar. Aber es ist ein gutes Gefühl ;)

- Hinsichtlich Monitor hab ich lange studiert und verglichen. Du solltest Dir unbedingt mal den Dell U23xxHM (xx hab ich vergessen, gibt aber nur den einen) anschauen. Das Ding hat Non-Glare, diese TFT-Technik, die auch bei seitlichem Betrachten ein unverfälschtes Bild gibt - und kostet nur um die 190 € und ist von der her Leistung wirklich sensationell!

Soweit meine Anregungen...

Edit: hab gerade mal geschaut: es ist der U2312HM
 
Zuletzt bearbeitet:
Über eine SSD habe ich noch nicht nachgedacht, da ich mir nicht wirklich im Klaren darüber bin / war welche Vorteile sie bietet - ich werde es nun mal durchdenken.

Gehäuse und Netzteil sind bereits bestellt, ich denke ich werde auch bei Horsts Board bleiben und das dieser Tage ordern.

Im Unklaren bin ich mir noch hinsichtlich des RAMs... Hole ich jetzt 1x4GB mit 1333mHz oder bspw die von Horst vorgeschlagenen 2 x 2GB RAMs mit höherem mHz-Wert... Was denkt ihr ist besser - auch hinsichtlich Zukunftsperspektive und möglichem Nachrüsten.

Besten Dank & Schönes Wochenende!
 
Wenn das System nicht noch wesentlich andere Aufgaben, wie etwa Blendern oder Virtuelles mit Cinema 4D zu erschaffen, bekommt, mußt Du Dir um Zukunfstfähigkeit und Aufrüstungen keine Sorgen machen.
Doch!
Vieleicht wenn Du dereinst Spielfilme oder Videos in Spielfilmlänge mit Adobes Bolidensuieten in HD-Auflösung produzieren willst.
Da sind dann 8GB Ram, es sollte nach Möglichkeit, um die APU nicht zu bremsen, wiederum 1866'er sein, schon sowas wie Pflicht.
Oder zumindest so weit sinnvoll, daß man (öfter) den Vorteil auch zu spüren bekommt.

Das System wird lange laufen und etwa dadurch, daß Du die Ramkapazität aufstockst, nicht wirklich gewinnen. Ausnahmen oben gesagt.
Wenn dereinst die Software das System so weit in die Knie zwingt, daß vernünftiges Arbeiten damit kaum noch möglich ist, machts ne einfache Aufrüstung, weil bis dahin in Sachen Hardware ganz sicher vollkommen andere Standards angesagt sind, sowieso nicht.
In so etwa vier bis fünf oder sechs Jahren wäre der nächste Neubau dran.

Eine SSD?
Ja, das ist schon irgendwie was Feines.
Nur eben, trotz des inzwischen einsetzenden Preisverfalls, noch nicht eben preiswert.
Wenn sie nur irgend Etwas, außer dem Systemstart und das Starten einzelner Programme, beschleunigen würde.

Ob die paar Sekunden, die beim Hochfahren/Booten gespart werden, immerhin macht man sowas ja kaum mehrmals täglich, was heißt, die Zeitersparnis hält sich doch stark in Grenzen, und ob der eine Schluck aus der Kaffeetasse beim Programmstart es wert ist so viel Geld auszugeben, mußt Du schon allein entscheiden.
(Beim Booten, je nach SSD und dem Umfang der von Windows gleich mit zu ladenden Anwendungen usw., etwa 25 bis 30 Sekunden Ersparnis. Beim Programmstart je nach Programm von nicht meßbar bis zu zwei, drei Sekunden.)
Das Argument, eine SSD arbeitet vollkommen lautlos, gilt ja nicht.
Die Festplatte wird weiterhin rödeln. Und die brauchts ja nun mal trotzdem weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, dann bleibe ich zunächst mal bei den von Horst vorgeschlagenen RAM-Angeboten. Sollte es (wovon ich sicher nicht ausgehe) irgendwann dazu kommen, dass ich ein wenig flotter unterwegs sein mag wird eben ein weiteres paar RAM-Bänke beigesteckt - das Board gibt`s ja her.

Naja eine SSD mag schick sein, jedoch fahr ich den Rechner am Tag einmal hoch und runter und von den Programmen her läuft eh immer dasselbe. Also no SSD, aber besten Dank für den Tip.

Ihr seid wirklich eine große Hilfe!
 
Es sollten definitiv 2 Module genommen werden, da dank dem Dualchannel-Modus die Datenrate (theoretisch) verdoppelt wird. Meiner Meinung nach, solltest du 10 € auf den von Horst vorgeschlagenen Arbeitsspeicher drauflegen und dir holen. Für 1/4 des Preises doppelt so viel Speicher. ;)

Auch wenn du diesen nie ausnutzen wirst, könnte es dir ein gutes Gefühl in Sachen "Zukunftstauglichkeit" geben... was Laien immer bedenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den zwei Modulen ist vollkommen richtig.
Von was Anderem war aber auch nie die Rede!

Von einer theoretischen Verdopplung der Datendurchsätze im Dual-Channel kann allerdings nicht mal ansatzweise die Rede sein.
Tatsächlich macht der Unterschied zwischen Single- und Dualchannel im günstigsten Fall, kaum mehr als etwa 10 bis 12 Prozent aus. Die Fachleute sprechen von durchschnittlich etwa 8 Prozent.

Doppelt so viel Speicher.
Wem läuft da nicht das Wasser im Munde zusammen.
Sinnvoll sind aber acht GB nicht wirklich, wenn doch nicht einmal vier GB mit Daten gefüllt werden.

Zur Erinnerung:
30% Office-Anwendungen (dienstlich)
30% Video- und Bildbearbeitung
30% Internet-Anwendungen (Social-Networking & HP-Programmierung)
10% sonstiges - Brennen, Youtube, usw...
Außer die Video- und Bildbrarbeitung, ist hier nichts, was nicht mit sogar nur zwei GB irgendwie an Performance verlieren würde.
 
, dass es in der Praxis ganz Anders aussieht, ist mir auch bewusst. :)

Das mit dem einen Modul und worauf sich mein Post bezog war das hier:

Hole ich jetzt 1x4GB mit 1333mHz oder bspw die von Horst vorgeschlagenen 2 x 2GB RAMs mit höherem mHz-Wert... Was denkt ihr ist besser - auch hinsichtlich Zukunftsperspektive und möglichem Nachrüsten.
 
Sodelle, Bezug nehmend auf eure Vorschläge wurde bislang folgendes beschafft:

- PC-Netzteil Be Quiet Pure Power 300w PC-Netzteil
- [FONT=verdana,arial,helvetica][SIZE=-1]Sharkoon T9 Value White PC-Gehäuse ATX Midi Tower
-
[/SIZE][/FONT]Samsung 500GB SATA 3,5" Hd502hj
- Samsung Dvd-Brenner SATA Blk Sh-S222ab

Bin ich derzeit bei 153,41 €... So jetzt kommen die "interessanten" Entscheidungen langsam an die Reihe...
 
Das Du auf 1600'er zurück gehen willst ist nicht weiter schlimm.
Das bremst Dir die Grafiksektion der APU ein Bisschen. Macht nix, weil die für Deine Aufgaben sowieso ein kleines Bisschen "überpotent" ist.
Die CPU-Sektion "merkt" das zwar auch, verliert dadurch aber im Wesentlichen keine Performance. Jedenfalls so wenig, daß Du das niemals nicht merken kannst.
Gehen tut das also durchaus.
Aber dadurch, daß Du auf 1600'er zurück gehst, werden 8 GB nicht wirklich sinnvoller.
Immerhin bleibt Dir die Hälfte der Kapazität unbeschäftigt.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
0
Zurzeit aktive Gäste
314
Besucher gesamt
314

Neueste Themen

Beliebte Forum-Themen

X
Keine passende Antwort gefunden?