Dennoch übertrafen die Zahlen die Prognosen von Analysten, die Philips schon in den roten Zahlen versinken sahen. Frans van Houten, Vorstandschef von Philips, erwarte allerdings keine kurzfristigen Verbesserungen. Als Grund nannte er das „unsichere wirtschaftliche Umfeld“. Der amtierende Konzernchef erläuterte zudem, dass nun ein „500 Millionen Euro schweres Sparprogramm und ein 2 Milliarden Euro umfassendes Aktienrückkaufprogramm“  in die Wege geleitet wird um Schlimmeres zu verhindern. Ob sich der Elektronikriese allerdings in der nächsten Zukunft vollständig von der Krise erholen kann, ist noch nicht abzusehen. Eine Änderung in der Konzernstruktur wäre aber nicht abwegig.

 

Quelle: Heise