Das Boogie Board ist einfach gesagt ein LC-Display, dessen einzelne Pixel jedoch nur schwarz oder weiß sein können - ähnlich einem eBook. Beim ersten Modell, dem Boogie Board 8.5 - logischerweise mit einem 8,5 Zoll Display - war der Bildschirm standardmäßig schwarz und kann dann beschrieben werden. Per Knopfdruck auf "Erase" wird wieder alles gelöscht und man kann von vorn beginnen. Die integrierte Batterie kann nicht gewechselt werden, allerdings sollen damit 50.000 Löschvorgänge möglich sein. Aktuell ist diese Version für ca. 30 Euro bei <link http:="">Amazon lieferbar, was ein echter Kampfpreis für solch ein Gerät ist.

Boogie Board 8.5

So gesehen durchaus eine nette Idee, zu gebrauchen wäre es beispielsweise als Einkaufsliste oder um kurze Gedanken festzuhalten. Wem das zu klein ist, der kann auch zum Boogie Board 10.5 greifen, dessen Bildschirmdiagonale bei 10,5 Zoll liegt. Das besitzt zusätzlich noch die Möglichkeit den Stick anzustecken, kann allerdings ebenfalls keine Seiten speichern. Diese Version ist hierzulande leider nicht erhältlich, lässt sich aber für knapp 48 Pfund von <link http:="">Amazon UK beziehen.

Boogie Board 10.5

Logischerweise gab es eine Menge Feedback von Leuten, die ihre Kunstwerke oder Notizen auch speichern wollen. Diese Gebete wurden erhört und so hat man auf der IFA das neueste Modell gezeigt, mit dem man nun auch speichern und die als PDFs anschaubaren Dokumente per USB kopieren kann. Leider fällt es etwas größer aus und ist nicht mehr so kompakt wie die Vorgänger, doch anscheinend fordern Speicher und Controller ihren Platz.

Boogie Board Rip

Das Boogie Board Rip (Rip steht für "Record Image. Preserve.") getaufte Modell bietet eine 9,5 Zoll Diagonale und wird ab dem 1. November ausgeliefert werden. Leider wird es mit einem Preis von über 100 Euro ungleich teurer als die Vorgänger sein. Interessant sind die Geräte allemale, der Preis wird in Zukunft wohl das entscheidende Argument sein.

Quelle: Eigene