Mit gleich fünf neuen Modellen bietet OWC für jeden Einsatzzweck die nötige Speicherkapazität, wobei zwei Modelle auf eine herkömmliche Festplatte setzen, während die drei teueren Laufwerke mit  SSD Laufwerken ausgeliefert werden. Die Verbandslaufwerke finden in einem Aluminiumgehäuse einen sicheren Platz und können via USB 2.0, eSATA oder Firewire 400/800 angebunden werden.   Der kleinste Neuzugang bietet eine Gesamtkapazität von 640 GB, also 320 GB im RAID 0 Betrieb und basiert auf zwei 2,5" Notebookfestplatten mit 5.400 UPM und einem Cache von 16 MB. Die nächst größere Variante mit 1 TB Gesamtspeicherkapazität setzt ebenfalls auf zwei Notebookfestplatten ähnlichen Types, jedoch bieten diese mit 500 GB ein wenig mehr Speicherplatz pro Laufwerk.   Deutlich interessanter sind jedoch die drei großen Laufwerke auf SSD Basis. Diese halten nicht nur Beschleunigungen von bis zu 1.500 G stand, sondern sind auch vibrationsfest und bieten mit einer mittleren Betriebsdauer von 1 Million Stunden eine deutlich längere Ausdauer als herkömmliche Fesplatten. Die SSD Laufwerke werden in den Größen 240 GB, 480 GB und 960 GB angeboten, wobei im RAID Betrieb jeweils nur die Hälfte der Kapazität zur Verfügung steht. Leider haben die Laufwerke auch ihren Preis. So werden schon für die kleinste Version mit SSD satte 519,99 $ fällig, während die größte Ausbaustufe mit 1.919,99 $ beinahe unerschwinglich ist - eine NAS mit RAID Festplatten bekommt man schon für wenige hundert Euro.   Quelle: TechConnect Magazine