Apple Watch Ultra 2 (Bild © Apple)
Durch diesen Schritt würden Nutzer etwa 5 % mehr Bildschirmfläche erhalten, ohne dass das ikonische, robuste Design der Ultra-Reihe beeinträchtigt würde. Das größere Display könnte die Sichtbarkeit wichtiger Uhrenfunktionen wie Navigation, Benachrichtigungen und Fitness-Tracking verbessern, vor allem für Leute, die auf Informationen im Blickfeld angewiesen sind. Während die höhere Auflösung der konkreteste Hinweis auf die kommenden Neuerungen ist, soll die Apple Watch Ultra 3 auch einige Hardware- und Funktionsupgrades mit sich bringen. Dazu gehört Satellitenkommunikation, die eine eingeschränkte Kommunikation in abgelegenen Gebieten ohne Mobilfunk- oder WLAN-Empfang ermöglicht – eine Premiere für die Watch-Serie.
Ebenfalls erwartet wird die Unterstützung von 5G RedCap, einem leichten Mobilfunkstandard für Wearables, sowie ein LTPO3-Display der nächsten Generation, das die Akkuleistung und Reaktionsfähigkeit verbessert.
Auch die Gesundheitsfunktionen könnten einen Sprung nach vorne machen, wobei unter anderem eine Blutdruckmessung spekuliert wird. Unter der Haube könnte Apple das Gerät mit einem neuen S10- oder S11-Chip ausstatten, der im Vergleich zum bisherigen S9 eine schnellere Leistung und eine höhere Energieeffizienz bietet.
Nach dem aktuellen Zeitplan wird Apple die Apple Watch Ultra 3 voraussichtlich am 9. September 2025 zusammen mit der iPhone 17-Serie vorstellen.