Der Schlüssel dazu soll die linke Seitenleiste sein, die Bereiche für kürzlich bearbeitete und oft aufgerufene Notizen bereitstellt. Des Weiteren gibt es große Buttons, mit denen man zwischen dem Notizbuch und individuellen Notizen wechseln kann. Das zentrale Bedienfeld verfügt über eine Karten-ähnliche Schnittstelle, die eine Auswahl von Notizen bereitstellt und gleichzeitig eine erweiterte Ansicht der Notiz darstellt.


Das System wirkt dadurch sehr durchdacht und kann schon jetzt mit seinem attraktiven Erscheinungsbild punkten. Eine weiteres, neues Feature ist das Pop-Up-Fenster, welches beim Erstellen einer neuen Notiz auftaucht. Diese fungiert als eine Art Mini-Textverarbeitungsprogramm.

Der genaue Release-Zeitpunkt ist noch unklar. Jedoch erklärte Evernote, dass die Anwender noch ein bisschen warten müssen, bevor die finale Version veröffentlicht wird. Um diese Version bereits jetzt testen zu können, muss lediglich die Funktion „Beta-Updates erlauben“ in Evernote aktiviert werden.

Quelle: THE VERGE