Das Quartett besteht aus dem Z68 Extreme7 Gen3, Z68 Extreme4 Gen3, Z68 Extreme3 Gen3 sowie dem P67 Extreme4 Gen3 als einzigem Board mit anderem Chipsatz. Mit Ausnahme des Z68 Extreme3 Gen3 beistzen alle Boards gleich zwei PCI-Express 3.0 x16 Slots, während der besagte Kandidat nur einen PCIe 3.0 slot und vier PCIe 2.0 Slots beherbergt.

 

 

Nutzen lassen sich die neuen PCIe Slots jedoch noch nicht. Hierfür ist eine Intel Ivy Bridge CPU notwendig, da diese erst über einen entsprechend starken Controller verfügt. Dennoch sind die Baords auch schon heute für Käufer interessant, die ein leistungsstarkes CrossfireX oder 3way-SLI Gespann aufbauen wollen. Weiter bieten die Boards vier DDR3-2033 Slots, Gigabit Ethernet sowie zahlreiche 6 GBit/s SATA Anschlüsse. Doch auch für die Soundkulisse ist gesorgt. So verbaut man einen 7.1 Audiochip, einen eSATA Ausgang und bis zu sechs SuperSpeed USB 3.0 Ports.

 

Zu Verfügbarkeit und Preisen äußerte sich ASRock noch nicht, jedoch dürften alle Boards preislich in der oberen Mittelklasse um 150€ positioniert sein.

 

Quelle: TechConnect Magazine