Bei AMD ist man natürlich stolz auf den neusten Wurf, der vorallem dem Image des Konzerns zu Gute kommt. Ihre enorme Geschwindigkeit schöpft die Grafikeinheit aus ihren 1.120 Shader, die zusammen mit den 56 Textureeinheiten und dem 2 GB GDDR5 Speicher Hand in Hand arbeiten. Wie auch bei den großen Desktopkarten ist der Speicher über ein 256 Bit breiten Bus angebunden, was für hohe Speicherbandbreiten sorgt. Dabei taktet AMD die GPU mit 715 MHz während der Speicher mit stolzen 3.600 MHz zu Werke geht.   Die Grafikkarte unterstützt wie ihre Brüder in den Desktopsystemen sowohl DirectX 11 als auch die Multimonitortechnik Eyefinity und AMD HD3D Feature. Damit ist die mobile Grafikkarte bestens gerüstet, und sollte schon bald in den ersten Notebooks Verwendung finden. So haben bereits Alienware, Eurocom und Clevo ihre Interesse an den Grafikchips bekundet, und erste Muster erhalten. Somit bleibt es spannend, wann Nvidia erneut zum Konter ansetzt, oder ob man AMD bis zum Jahresende kampflos den mobilen High End Markt überlässt.   Quelle: AMD