Unkontrollierter Basteldrang

Hallo,
heute mal ein kleines Bastelupdate. Am Donnerstag ist die 65Kg 3 Segmentopferplatte aus 50mm PVC angekommen. Das ist so ziemlich der letzte Schritt zur Inbetriebnahme der neuen großen Fräse. Ist das erledigt brauche ich nur noch ein bisschen was an der Kühlung machen. Das ist aber keine große Unbekannte. Habe ich alles schonmal realisiert. Zieht sich aber alles noch ein bisschen hin weil ich diesen Monat umziehe. Möglicherweise werde ich auch noch die erste Aprilwoche dafür nutzen.
Desweiteren ist die Woche zuvor ein kleines Juwel angekommen. Eine HF Spindel von der Firma Ibag. Mit 50.000U/min und einen automatischen Werkzeugwechsler über Druckluft bin ich ganz vorne mit dabei. Leider muss ich für das Ding nochmal tief in die Tasche greifen um das Teil zum laufen zu bringen. Mal ein paar Bilder.





 
Hallo,
ich bin leider immer noch im Umzugsstress aber es ist Land in sicht 🙂
Zwischendurch habe ich noch einen kleinen Luftkühler für die Voodoo 5 6000 gebaut. Mit je 4Stk. 40mm Noiseblockerlüftern. Die Kühler bestehen ansonsten aus 12mm Alu. Das tolle daran ist das die GPU auch von hinten gekühlt wird.

Darüber hinaus wurden Kühler für die HD 7870 XFX Black Edition und SAPPHIRE HD 7870 2GB GDDR5 XT BOOST hergestellt. Alles dazu werde ich in den nächsten Tagen aufbereiten. Ferner wurde nun auch die Opferplatte hergestellt und montiert sodass man nun zunächst mal trocken auf der neuen Maschine fräsen kann. Dort arbeite ich gerade daran eine China Hf Spindel über G-Code regeln lassen zu können. Nervt tierisch alles aber bin schon fast am Ziel.
Im laufe des Aprils arbeite ich noch an einer Asus Ares II und an einer 680GTX Classified.
Kommen wir aber zunächst mal zu den Bildern.

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Ich habe für euch noch einen Baubericht von einen Tischtennis Holz.
Ich hab vor geraumer Zeit von TT Manufaktur Post bekommen. Für die die es nicht erkennen; Es handelt sich um nen Stück Holz mit 2 Paar Griffschalen aus Holz. Der geleimte Zuschnitt besteht aus ein 4mm Abachikern mit 0.2mm dünnen Aramideinlagen (Arylat war leider nicht zubekommen ist praxisbezogen jedoch fast das selbe) welches widerum von 2 Abachifurnieren bedeckt wird. Streng genommen soll es ein etwas lebhafterer Nachbau eines nicht mehr erhältlichen Butterfly Keyshot light werden. Daher wird auch ein Abachikern anstatt ein Kirikern verwendet. Das Verbundmaterial ist weitgehend gleich dick wie das original damit meine Hand keine Umstellung erfahren muss. Originalblatt ist 6.6mm dick. Der Nachbau 6.4mm.

Da der Schwerpunkt des Holzes durch die Griffschalen bestimmt werden hat Stefan mir 2 Griffschalen zugeschickt. Das leichte Paar wiegt 22gr, das schwere Paar wiegt 26gr. Denn ich möchte wie bei dem Original ein möglichst ausgeglichenen Schwerpunkt haben. Bevor es los geht muss hinsichtlich der Form jedoch ein Abbild des Originals geschaffen werden. Da ich leider kein optischen 3d Scanner zur Hand habe und ich nicht mehrere Tausend punkte abtasten möchte werde ich das auf klassiche Art praktizieren. Schlägerblatt auf einen Blattpapier umreißen und einscannen. Der Scan wird dann mittels der richtigen Software vectorisiert welches sich problemlos ins Cam schieben lässt. ...



...Hab mir heute mal 2h genommen die Geschichte weitgehend abzuschließen.
Angefangen wurde mit einen Blatt Papier worauf ich die Umrisse des Griffes und des Schlägerblattes aufgezeichnet habe. Danach ging das Blatt in den Scanner und wurde mit Photoshop nachbearbeitet sodass die Schlägerblattform und die Grifform vektorisiert werden kann. Nach den vektorisieren habe ich die DXF in CAD geschoben um aus den 2D Modell ein 3D Modell erstellen zu können.
Die Linien wurden geordnet, Schlägerblatt und Griff zusammengefügt sowie eine Symetrie hergestellt. Fertig war der Rohling. Diese Datei habe ich dann ins CAM geschoben um das Programm für die Fräse schreiben zu können. Gefräßt wurde mit einen 3mm 2 Schneider mit 8000U/min bei recht moderaten Vorschub von 1.5m/min. Nach rund 90sec war alles Geschichte und der Rohling konnte der Fräse entnommen werden. Danach noch raustrennen, Grat entfernen und die Griffschalen ankleben.
Nun werde ich mal ne Nacht drüber schlafen, und morgen werde den Griff fertig stellen. Danach kanns dann mal ans testen gehen. Ein Ziel wurde schon erreicht. Das Gewicht ist mit rund 82gr genau im soll.
Paar Bilder für euch.

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Darüber hinaus ist die Opferplatte nun auch auf die neue Fräse und fummel gerade an Kabel und Boards rum sodas die Chinaspindel über Gcode geregelt werden kann. Wird nicht mehr lange dauern, dann freuen sich die Stadtwerke wieder.

Ich war recht überrascht das die Suhner mit den 50er Walzenstirnfräser recht mühelos zurecht kam. 0.7mm Zustellung bei 3m/min bei etwa 10000U/min. Was jedoch absolut unlustig war, waren die Stromschläge die ich bekommen habe. PVC halt...
Die etwa 900Gewinde gingen auch recht gut dank Gewindefräser. Und dieses mal hat er alles gut überstanden 🙂

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Habe mal alles für die 7870 Boost und Black vorbereitet. Aber seht selbst. Bilder sagen mehr als 1000 Worte ;-)

Boost.
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Black.
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Sieht mal wieder sehr gut aus.
Obwohl ich "richtige" Full-Cover-Kühler optisch ansprechender finde, zweifle ich keinen Moment an der Leistung deiner Kühler. Wirklich saubere Arbeit!

LG
RMG
 
Das richtige Fullcover verbraucht dabei wirklich viel Material. Pom ist in letzter Zeit richtig teuer geworden -.-

So, endlich passiert hier mal was gescheites. Nach gefühlten 100L Spänen habe ich schon ein paar Teile zu präsentieren. Zunächst mal die große POMabdeckung die leider leichte Änderungen erfahren musste. In der Qualität gabs leider kleine Probleme daher sieht das Teil jetzt so aus wie es aussieht...
Die anderen Teile gingen schmerzfrei zu fräsen. Das hat etwas damit zu tun das es weitgehend Standardteile sind. Nichts mit Übergröße oder Teile wofür man spezielle Werkzeuge benötigt. Somit haben wir nun einen fertigen Rückseiten Kühler mit der dazugehörigen Abdeckung. Die Pipes sind fertig, wohlgleich die falschen geliefert wurden :-( Die Fins wurden gefertigt die auch auf die Pipes passen. H7 sei dank 🙂 Kein rutschen oder wackeln. Hätte mir das wesentlich schwieriger vorgestellt...

Die werden im laufe der Woche nachbearbeitet. Dann haben wir noch die 6mm Platte zur Aufnahme des Rahmkühlers und der Heatpipefassung sowie der Pomabdeckung für vorne. Im gesammten macht das schon einen guten Eindruck. Zu fertigen ist noch der Ramkühler. Den muss ich nochma fräsen weil die Z Achse Schrittfehler hatte. Fräser ist nun hinüber und das Alu ist Schrott. Zum Schluss müssen noch die Heatpipefassungen gefertgit werden. Dann kanns in die Montage gehen. Bin gespannt wie nah wir dem Renderbild kommen 🙂 Zunächst aber erstmal viele bunte Fotos und eine Errinnerung an meine neue Signatur!

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Hallo,heute gehts weiter mit dem Asrock Z77 extreme 4, die lang angekündigte EVGA 680GTX Classified sowie mit der HD 7970 von Powercolor. Der 680gtx Kühler und der 7970 Kühler passten von Anfang an perfekt. Den Z77 Kühler musste ich 4x fräsen. War wohl mein teuerster Kühler ever :-( Ferner habe ich aus der not heraus mal einen Nickelversuch gestartet weil Jochen nich mehr nickeln möchte. Die Qualität der Pix ist sehr schlecht da meine DSLR kurzeitig nicht verfügbar war. Das Ergebnis ist jedoch Ok, aber keine Premiumqualität. Mein Erfahrungsbericht auf Seite 3 recht weit unten. Darüber hinaus wird gerade an einen vorrübergehenden Grill gearbeitet. Der "synthetische Benchmark" wird nach nun mehr 5 Jahren außer Dienst gestellt. Nötig macht das ein kommender Test mit der Ares 2 im Crossfirebetrieb. Beide Karten passen nicht ins Case und der Radiator ist mit beiden Karten deutlich überfordert. Über das Benchtable werde ich später in einen gesonderten Update berichten. Natürlich wirds dort auch wieder etwas ungewöhnlichere Lösungen geben. Wie sonst auch immer 🙂 Kommen wir aber zunächst zu den Pix.680GTX Classified
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HD 7970 POWERCOLOR 3GB AX7970 3GBD5 2DHV3
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Abit AW9D-Max
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Asrock Z77 Extreme 4
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Wie erwähnt einige Infos zum Benchtable.
Ziel: Durchflussfreundliches System aufzubauen mit den Kram den ich hier noch rumzuliegen habe. Ferner sollte man einfach den Filter wechseln können ohne das mir die ganze Brühe rausläuft. Befüllen und entlüften ohne mit den Benchtable Karussell spielen zu müssen oder aus der Wohnstube ein Schwimmbad zu machen. Bequem GPU und CPU Kühler testen.
Fazit vorweg: Ziel erfüllt 🙂

Das Gerüst besteht aus dem Phobya WaCoolT Benchtable Black. Für meinen Geschmack eine gute Konstruktion. Aussreichend schwer um die Schwingungen der Pumpe und der Platten zu kompensieren. Möglich durch 1.6mm Stahlblech. Streng genommen wurde alles wesentliche unterhalb verbaut. Dazu zählt die Aquastream die außerordentlich leise ist. Glücklicherweise hatte ich vom Duallaingcase damals noch Gummipuffer sodass ich die Pumpe schmerzfrei entkoppeln konnte. Man hört nun nur noch ein leises surren. Links befindet sich der überarbeitete G3/8" Anschlussgewinde Monsta Radi vom Phobya, ausgestatet mit 3Stk. Slip Stream 800U/min Lüfter mit einen Durchmesser von 120mm. Die Lüfter laufen ungedrosselt auf 12V. Eine geeignette Lüftersteuerung habe ich leider nicht mehr rumzuliegen gehabt.

Den Ausgleichsbehäter habe ich mir für dieses Miniprojekt selbst angefertigt. Vorteil; maximale Platzausnutzung und demzufolge sehr viel Volumen. Ich schätze gut 1000ml. Anschlüsse zeigen dahin, wo ich sie brauche und ich konnte noch 2Stk. G1/4" Gewinde zum befüllen und entlüften integrieren. Die anderen 3 Gewinde haben eine Gewindegröße von G3/8". Zwischen Pumpe und AGB hängt der Filter von Inno mit 150µm Gewebe sowie der Durchflussmesser High flow von Aquacomputer. Leider werden diese Produkte nur mit G1/4" Angeboten. Neben der Pumpe im übrigend die einzigen Bauteile die nicht G3/8" haben. Für den finalen Tetstand später ganz sicher keine Option. Dort soll komplett mit G3/8" Komponenten gearbeitet werden.
Im unteren Teil habe mit 13/16 Tygonschlauch gearbeitet. Sehr knickempfindlich da zu weich, somit kann dieser Schlauch oben nicht verwendet werden. Hier ist zunächst 13/19 Schlauch zu finden, der wiedderrum zu starr ist für eine flexible Anwendung. Aquatuning bietet mit 17,4/13 einen Schlauch der genau das bietet was ich benötige. Nähmlich ein Kompromiss aus 19/13 und 16/13. Bei der nächsten Bestellung werde ich mal 2m ordern.

Unten rum sitzt vorrübergehend noch ein 430W Netzteil von Be Quiet. Das wird in den nächsten Wochen rausfliegen und wird durch ein höherwertiges ersetzt. Vorraussichtlich etwas in der 1.2Kw Klasse. Obenrum findet man 2 Barometer wodurch sich der Druckabfall messen lässt. Messbereich liegt bei maximal 2Bar. Diese werden später auch noch gegen kleinere ersetzt. Bis 500mbar wird da bequem reichen da der Druckverlust sehr gering sein wird. Als CPU wird noch immer die beliebte I5 2500K eingesetzt. Aufgenommen von einen Gigabyte P67 DS3-B3. Was wo wie an Software zum benchen genutzt wird weiß ich noch nicht. Bei GPU wird es vorraussichtlich Furmark oder Heavenbench sein. Bei CPU möglicherweise Prime 95. Zum auslesen der Temps und des Durchflusses wird Aquasuite verwendet. Zum loggen habe ich bisher noch kein hübsches Programm gefunden. Letzteres wird aber nur bei CPU Kühler benches benötigt. Ich hoffe das sich da etwas finden lässt ähnlich wie bei meinen Teststand. Denn das würde neue Maßstäbe in der Genauigkeit bei den Tests setzen.

Angesichts keiner Planung und mit Daumen drücken das ich noch alles zusammen kriege ist daraus dennoch ein solides Benchsystem entstanden. Aktuell habe ich mit 240L/h bei 0 Last einen sehr guten Durchfluss. Das hatte ich zuvor mit den Teststand nicht gehabt. Da lag ich bei um 210L/h wobei die Werte auch nur bedingt vergleichbar sind da anderer Radi andere Pumpe und mit 10/8 deutlich kleinere Schläuche. Ich will euch nich langweilen... hier die Bilder.

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Inzwischen wurden alle Teile gefertigt. Ich habe auch schon 2 Fins aufgeschoben aber das ist alles deutlich strammer als erwartet :-( Alu ging gar nich da zu weich. Paar Bilder zum Endspurt.

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Übers We wurden die Fins aufgesteckt. Der zweite Fin leider falsch rum und ließ sich auch nicht mehr entfernen :-( Als Pilotprojekt ganz interessant. Die nächsten werden besser. Ich muss die fins noch alle ausrichten und dann kann der Deckel drauf. Wiegen tu ich wenn alles fertig ist.
Darüber hinaus läuft nun auch die Chinaspindel anhand von Gcode befehlen. Hat mich bestimmt ne ganze Woche gekostet aber nun läufts. Da der Stecker nur bis 50V zugelassen sein soll habe ich einen neuen Stecker gekauft und eine neue Aufnahme fräsen müssen.
Als nächstes benötige ich nur noch einen Spritzschutz und die komplette Kühlungsgeschichte. Dann kann die erstmal nen paar monate geld verdienen. Ich hoffe das ich alles im laufe der Woche in den Griff kriege. Zeit drückt :-(
Pix...

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Ich sitze wiedermal mit runtergeklapptem Unterkiefer vorm Screen.
Alle Daumen nach oben!
Was Du da so zauberst ist ja mal der volle Augenschmaus.
Das mal was schiefgehen kann, wollen wir mal nicht überbewerten.
 
Hey,

Absolut erste Sahne was du so her zauberst. Macht Spaß den Thread hier mit zu verfolgen!



Mit der PCMasters.de Community App geschrieben
 
Chinaspindel ist dran, Opferplatte/Spanwanne war undicht, habe das Problem aber gelöst. Somit konnte ich auch gleich prüfen ob der 50er Walzenstirnfräser auch mit der Chinaspindel funzt. 12er Spannzange rein und mit 4800U/min die Opferplatte nochmal abgezogen. Ging ganz gut, auch die Spannzenge hat nicht rumgespackt was bei ER16 ja üblich sein soll. Ferner wurde die Flutkühlung eingerichtet. Pumpe ist noch schwach auf der Brust, wird aber demnächst gegen etwas anderes ersetzt. Stutzen für den 38mm Schlauch wurden aus 40mm PVC gefräßt und angeklebt. Hoffe das hält. 230L Regenfass ausm Baumarkt gekauft fürs KSS. Fertig is die Laube.

Problem:
Verfahrweg in Y 10mm zu gering für die Aufnahme der Chinaspindel. Bleibt immer ein Stück Opferplatte stehen -.-
Spindelhalter nicht korrekt gearbeitet. Hab nun Winkelfehler in Y Achse. 1/10 auf 140mm.
Jetzt wird erstmal gearbeitet und gespart für die Istallation und Inbetriebnahme der Ibag HF80. Kühlaggregat ist gekauft und wird nächste woche geliefert. Jetzt bin ich annem Ölnebler und der Druckluftgeschichte dran. Wird hoffentlich und vorraussichtlich im Juli gekauft. Dann sollten nur noch die Werkzeugaufnahmen fehlen. Die verschlingen aber leider auch 3 riesen -.-

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So,
Maschine läuft, habe gleich mal nen Zweiseiter gefräßt um zu schauen ob auch alles brauchbar im Winkel ist. Nach erster Sichtprobe; Passt! Super. Während des fräsens ist mir ein unschönse Geräusch aufgefallen. Es quitscht wenn ich in Richtung Y Achse fräse. Das liegt vorraussichtlich daran das der Spindelhalter den Winkelfehler verursacht. Mal schauen was der Verkäufer sagt. Ansonsten läuft die Spindel recht leise, Vibrationsarm bis 21200U/min. Bei 24000U/min gibt es starke Vibrationen die man natürlich deutlich hört. Ansonsten ist die Spindel nicht lauter als ein Staubsauger. Ist schon was andere als meine teure HSD (positiv gemeint). Denn die HSD ist sehr laut. Qualität des Fräsergebnisses ist ausgezeichnet. Keine bzw fast keine Gratbildung, extrem saubere Kanten auch ohne Schlichten. Bin beeindruckt. Hatte aber auch nichts anderes erwartet bei rund 700Kg Stahl/Alu. Überhaupt läuft die Maschine an sich von vorne bis hinten sehr ruhig und vibrationsarm. Besser als meine Bf20 die im Grunde ein besseres Größen/Gewichtsverhältnis hat. Das liegt aber an der Auflösung der Stepper.
Die Kühlmittelpumpe scheint zu schwach zu sein, zumindest dachte ich bisher, funzt aber noch ganz gut. Wird aber gegen eine Schmutzwasserpumpe von Kärcher ersetzt. Die macht richtig Druck. Die ist im übrigen auch heute angekommen, leider brauche ich noch Fittinge um von 1" runterzureduzieren. Wird dann nächste Woche nachgeholt. Das arbeiten an sich ist jedoch immer noch recht laut. Daher muss früher oder später auch dort eine Kabine hergestellt werden. Ansonsten bin ich mal gespannt wie lange die Chinaspindel hält. Alles über 3Monate ist wirtschaftlich. Positiv überrascht bin ich vom Spritzschutz. Nix spritzt alles bleibt trocken. Gefällt mir was ich da gebaut hab.
Es ist zwar noch etwas umständlich in der Bedienung weil andere Mach3 Oberfläche durch Gcode gesteuerte Hf spindel, aber daran werde ich mich auch noch gewöhnen. Anbei mal 3 Pix.

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Tjoar, wieder 2 Wochen um. Waren wieder 2 stressige Wochen mit viel Gefummel und viel leserei. Unterm Strich kamen dennoch schön Kühler dabei rum. Zum einen habe ich das übergroße Classified SR2 unter Wasser gesetzt, sowie die äußerst beliebte Gigabyte_R797OC_3GD. Darüber hinaus habe ich mich an die Asus Ares 2 vergriffen. Die ist ja vom Hause aus schon wassergekühlt allerdings ist das Setup noch immer recht laut und die Kühlleistung nur mäßig. Kühlleistung und Geräauschkulisse sind dem äußerst großen Kühler entsprechend gut geworden. Da zeigt es sich mal wieder das Stockwasserkühler noch meilenweit entfernt sind von den Eigengewächsen der Wasserkühlerbauer. Aktuell habe ich noch eine XFX 7970 TDFX, Zotac 560GTX 448Core und auch eine 7970 Lightning am Start. Die werde ich euch dann nächsten Monat präsentieren. Kommen wir zu den Pix.

Ares2
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HD_7970_D_Gigabyte_R797OC_3GD
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Evga Classified SR2
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Hallo Leute,
nicht grundlos gabs die letzten 3 Wochen nichts. Es wurde wieder einiges an Holz, Kunststoff und Kupferspäne erzeugt. Daraus resultierte unter anderen ein Kühler für das Zotac ION ITX G-E und ein Kühler für die XFX 7970 Black. Aber auch altbekante wurden mit einen anderen Deckel ausgestattet. Darüber hinaus habe ich mal versucht eine glänzende Nickelschicht zu erzeugen. Fazit: Es geht bedingt. Hochglänzend ist was anderes, aber man kann es dennoch als glänzend bezeichnend. Glanznickel ist immer noch was anderes. Mal schauen was sich in der Zukunft ergibt. Ich glaube ich werde mir auch wieder ein Ultraschallreiniger zulegen müssen. Die konfentionelle Reinigung ist für das vernickeln absolut ungeeignet.
Najoar, und seid gestern arbeite ich für ein paar Tage mal intensiv an ein Paar kleine Aktivlautsprecher für den Pc. Aber seht selbst...

Asrock Z77 Extreme 4
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HD 6870 für XFX ZDFC
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HD 7970 für Gigabyte R797OC 3GD
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HD7970 für XFX Black - FX-797A-TDBC
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Zotac ION ITX G-E
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Und ein bisschen Nickel ist dazu gekommen.
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Außerdem bau ich gerade wieder ein paar Lautsprecher...
Insbesondere da dieses Projekt die Vorbereitung für das Vota Heimkino sein soll. Es sollen kleine Aktivmonitore für den PC gebaut werden. Da habe ich mich paralel mal in ein anderen Forum umgeschaut was es so gibt. Da wurden mir die CT227MKII empfohlen. Das Paar kam glaube ich um 90eu. Für so kleine Teile sehr teuer. Aber das ist bei Spezialisten immer so. Was macht den Lautsprecher so speziel? Der Lautsprecher soll bei sehr kleinen Gehäuse auch noch sehr erwachsen klingen. Mit einen 4" Woofer wird das ganz sicher nicht einfach, aber die TSP verraten uns schon das da etwas dran sein könnte. 9,5mm Hub sprechen eine klare Sprache. Die brauch der Treiber auch wenn der bei 50Hz noch ordentlich Dampf machen soll.





Dann gings erstmal an CAD. Ein Kasten mit (HxBxT) 297x124x205 resultierte aus einigen Stunden. Bestehend aus 12mm MDF, frontseitig vorbespannt mit Rindsleder und zu guter letzt sollen die rohen Flächen mit Nussbaumfurnier beklebt werden.Paralel dazu schaute ich mir auch gleich mal ein paar Miniendstufen an. Da hat sich bei Ebay für etwa 30eu schnell etwas gefunden.
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Dann passierte zunächst erstmal einige Monate nichts. Hatte zu der Zeit einfach fast täglich die Maschine für andere Dinge am laufen. Dann aber vor einigen Wochen habe ich eines Vormittags aus etwa 1qm 16MDF die Teile ausgefräßt. Zunächst mal das Material.
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und jetzt haften Eltern für Ihre Kinder...
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Das ist jetzt aber auch schon gut 3 Wochen her. Gestern habe ich nun schonmal die ersten Teile verleimt und das Rindsleder mit Sprühkleber auf die Front geklebt. Hat nicht alles ganz so perfekt gepasst, gerade mit den verleimen.
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Nach einer wirklich sehr unruhigen Nacht, morgens noch vom Schlaf zugeballert ging ich weiteren Aufgaben nach. Z.B wie ich das Anschlussterminal versenken kann bei Lautsprecher 2. Denn dort habe ich vergessen eine Tasche einzufräsen. Das Problem ist aber morgen behoben. Es wird einfach ein 2mm Balsafurnier aufgeklebt. Dann sieht das keiner mehr. An der Front wurde jeweils links und rechts am BR Port eine Stelle markiert die abgeschliffen werden muss. Das will ich morgen auch noch in angriff nehmen. Eben beim knipsen ist mir aufgefallen das Lautsprecher 2 keinen Brport hat. Und ich hab mich schon gewundert warum da was nich passt. ... Jetzt weiß ichs. Das wird mich morgen einige Stunden kosten :-(
Das heist, sehr warscheinlich wird morgen kein Furnier aufgetragen. Das werde ich aus zeitgründen wohl erst am Sonntag machen können. Ist aber auch nicht weiter schlimm. Zu guter Letzt habe ich die Endstufe platziert, zunächst mal falsch, dann aber nach Korerktur sitzt sie jetzt ganz gut.


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Tjoar, groß neue Sachen gibt es noch nicht. Ich habe die Woche die Zotac 560GTX 448Core fertig gebaut. Dabei habe ich mal mit der Form der Blende experimentiert. Sieht jetzt nicht so schlecht aus. In etwa 3 Wochen gibts aber jede Menge neue Bilder. Unter anderen für die 770GTX Jetstream/Phantom, 7970 Lightning, HD 7870 von Gigabyte und eine HD 7950 Black von XFX. Innerhalb der Fertigungszeit nehme ich das Reinungsverfahren mit Ultraschall nochmal genauer unter die Lupe. Denn wenn vernickelt werden soll muss das Teil absolut sauber sein.

Zotac 560GTX 448Core

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Dann mal wieder etwas was nichts mit Kühlern zu tun hat. Bisschen was gabs ja vor paar Wochen schon... Jetzt mal der kompeltte Bericht.
Da ich an meinen Arbeitsplatz noch keine Lautsprecher habe, und ich für ein Folgeprojekt Erfahrung sammeln muss habe ich mir ein paar Aktivmonitore gebaut.
Die Ansprüche waren recht klar. Sehr klein, mit annehmbaren Tiefgang. Unterm Strich habe ich mir bei Quintaudio die CT 227MKII bestellt. Wirkungsgrad bei 50Hz noch immer brauchbar bei knapp 4Milchtüten Volumen. Erreicht wird das durch einen 3" Aurasound Tiefmitteltöner der sage und schreibe 9,5mm Hub macht. Der Pegel dieses Lautsprechers ist insbesondere mit den schwachen Verstärker absolut grottenschlecht. Aber Pegeln müssen die kleinen ja nicht. Nur ein 18qm Büro etwas lauter beschallen können. Und das tun die kleinen Dinger verdammt gut und verdammt tief. Der Verstärker ist wie zu sehen ein kleiner billiger Chinese mit einer großen Transe der bis zu 20W/Kanal liefern soll. Das Controlpanel ist recht übersichtlich. Ein Schalter, 2 Regler für Bass/Treble und ein großer Lautsprecherregler.

Kommen wir nun zur Baubeschreibung. Gemacht wurde einiges, und auch einiges zu viel weil einiges voll nach hinten losging. Das fräsen der Gehäuse an sich ging recht schnell. Etwa 2h war alles erledigt. Dabei wurde vergessen eine Tasche für das Anschlussterminal einzufräsen. Daher musste ich die Rückwand des einen Lautsprechers mit 2mm Balsa bekleben um das Anschlussterminal versenken zu können. Hat ganz gut geklappt. Dann gings ans verleimen. Streng genommen gings recht gut. Aber, ich habe bei einen Lautsprecher ein Teil falsch geleimt. So hatte ich zunächst ein Gehäuse mit einen Br Port. Das andere Gehäuse da hab ich den BRport zugeleimt :-(
Später wusste ich warum die Front nicht gepasst hat 🙂 Also musste mit Dremel und Feile dort der Port von Hand eingearbeitet werden. Da das natürlich hässlich aussah da man so gerde nicht feilen kann bei so geringen Plastzverhältnissen musste eine Blende her. Somit habe ich mir aus 6mm Kupfer ein Blende für den BRport gebaut und später vernickelt. Dort habe ich auch den Namen des Lautsprechers eingraviert. Nach dem verleimen habe ich die Front mit schwarzen Rindsleder beklebt. Sprühkleber eigent sich dafür vorzüglich. Damit die ganze Geschichte nicht so hässlich aussieht wurde mit Nussbaum furniert. Das hat weitgehend gut funktioniert aber, eine Fläche musste ich dennoch doppelt furnieren da beim anziehen der Schraubzwingen sich das Furnier verrutscht hat. Also abziehen, schleifen und ein neues Furnier aufkleben. Das habe ich dann allerdings nicht mit Schraubzingen gepresst sondern mit einen alten Vorkriegsbügeleisen aufgebügelt. Zuvor habe ich auf MDF und Furnier fleißig Kleister aufgetragen. Nach rund 25min warten kann mans bequem aufbügeln und nachbearbeiten. Als finish habe ich das Furnier feingeschliffen und mit Hartwachsöl eingerieben.

Die Weiche war ja ma wieder ganz grandios. Ich kanns einfach nicht. Dennoch hats mit den Communities gut funktioniert. Und auch gleich zu Anhieb. Nachdem die Weiche im Gehäuse war habe ich die Front mal aufgelegt und es mal tönen lassen. War der letzte Schrott. Dann einfach mal mit Heiskleber die Front finale verklebt. Und nun tönt es. Und das sogar sehr gut. Im Prinzip wurde alles erfüllt. Optik, Akustik und Haptik ist für mich zufriedenstellend. Insbesondere nach einigen optischen Fehlern, die im nach hinein ausgebügelt wurden. Ich muss mir jetzt nur noch Knöpfe.






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Der Hochtöner ist eher aufdringlich als zurückhanltend. Ist also eher etwas für Rock. Gefühlter Buckel bei 8khz. Der Tieftöner geht ganz gut. Auch unten rum passiert einiges wenn man bei 30-40hz boostet. Es bildet sich eine Bühne und die Räumlichkeit ist hervorragend. Pegel ist unterirdisch aber vollkommen in ordnung. Preislich muss man genau überlegen. Mit den Miniamp liegt man bei 130eu. Für 130eumel gibts schon andere gute Kompakte Sachen. Allerdings nur in Richtung 2.1System. Da kriegt man mehr Bass und mehr Pegel fürs Geld ABER man hat nen riesen Klanloch im Oberbass wodurch es nicht so ausgewogen klingt. Ferner brauch man auch den Platz für einen Sub. Der ist ja auch nicht immer vorhanden.

Wer das Geld hat sollte im jeden Fall die Ct227MKII bevorzugen und wenns einen unten rum was fehlt dann sollte er sich mal bei Peerless nach einen 16cm Tieftöner umschauen. Da geht einer bei 12L schon recht ordentlich.
 
Schön zu sehen, dass Du Dir nicht nur mit extravagant uniken Kühllösungen die größte Mühe gibst.
Klang und Empfinden von Klang hin oder her, hast Du hier etwas Feines, was jedem Schreibrisch ne Zierde sein kann, gebaut.
Respekt (!!!)
Nee im Ernst!
Die allermeisten sonstigen Audio-Eigenbauten haben meist nicht so den "letzten Schliff und Pfiff", der bei Dir ja viele industrielle Produkte zur billigen Massenware degradiert.

Ansonsten bin ich natürlich mal gespannt wie ein Langbogen, was Du sonst noch so alles in Zukunft präsentieren wirst.
 
Nach gut 4 Wochen gehts weiter. Hat sich wieder einiges getan. Ich probiere immer noch neue Kühlmittel zum fräsen aus und habe das Thema Ultraschallreinigung nochmal genauer unter die Lupe genommen. Zunächst habe ich es mit diversen sauren Reinigern, aber auch Hausmitteln probiert. In Kombination ließen sich daraus brauchbare Ergebnisse erzielen. Allerdings wäre der Testwahn nicht perfekt wenn man nicht auch alkalische Reiniger unter die Lupe nehmen würde. Ich habe später durch Zufall ein Produkt gefunden welches nicht schlecht ist. Zusätzlich möchte ich die Brühe mit hochkonzentrierter Natronlauge spicken um die Reinigungseigenschaften zu verbessern. Ob das funktioniert weiß ich nicht. Werde ich in 1-2 Wochen aber wissen. Sehr wichtig ist ein zufriedenstellendes Ergebnis denn das ist die Grundlage für das vernickeln. Einige Teile kamen schon mit guter Qualität aus dem Bad, es gibt aber hin und wieder immer noch Kleinigkeiten die verbessert werden müssen. Im laufe der nächsten 4-8 Wochen sollte man jedoch zu einen befriedigenden Ergebnis kommen (müssen).
Tjoar, was macht eigentlich die IBAG Hf80? Du Hf Spindel mit pneumatischen Werkzeugwechsler. Die liegt noch immer unterm Bett, aber die Spindel bekommt bald den nötigen Kompressor. Ich habe mir letzten Monat eine Druckluftanlage von Boge gegönnt. Fragt nicht nach den Mondpreisen... wobei die Anlage im Verhältnis zu ... noch recht günstig war. Mit nem 0.75Kw Aggregat ist die Anlage sehr effizient ausgelegt. Der 160L Kessel sorgt dafür das das Aggregat nicht lange Meter pumpen muss. Darüber hinaus befindet sich noch ein Kältetrockner und diverse Filter vor dem Ausgang damit die Luft Ölfrei und trocken und angenehm temperiert herauskommt. Ein Kondensatabscheider rundet den Lieferumfang ab. Laut meinen nicht gerade intensiven Recherchen wird nun nur noch ein Ölnebler und eine Werkzeugaufnahme benötigt. Dann könnte es auch schon losgehen. Gemäß den Zeitplan soll dann zwischen November und Januar angeschafft werden sodass man am Januar/Febraur mit der Inbetriebnahme beginnen könnte.
Wenn der Kram dann mal läuft kann sich der eine oder andere Chinese schon mal nen Schal kaufen. Denn die Spindel wird mich in Sachen Qualität und Quantität ziemlich weit nach vorne befördern können. Bis es aber soweit ist, fließt aber noch viel Wasser die Elbe lang runter. Und bisschen was anderes muss ich ja auch noch tun.

So zum Beispiel neue Wasserkühler. Die letzten 4 Wochen saß ich an der 770GTX von Palit, die auf der Jetstream und der Phantom passt, die HD 7970 Lightning von MSI, Gigabytes HD 7870 Windforce und XFX HD 7950 Black TDFX. Der 7950 und der 770GTX Wasserkühler wurden mit einer neuen Befestigungsvorgabe ausgestattet. Die Kühler brauchen jetzt keine Druckfeder mehr. Zwischen Kühler und Karte werden Kunststoffabstandshalter gelegt die genau so ausgelegt sind das man die Befestigungsschrauben weder zu stark, noch zu schwach anziehen kann. Ein perfekter Sitz ist somit garantiert.
Diesen Monat setze ich mich mit den Aquatuning bildertool auseinander, zeichne ein Aufkleber für eine Flasche und werkel an die die MSI HD 7870 Lightning, Club 3d 560GTX Coolstream und Gigabyte 770GTX herum. An einigen Baords werde ich mich auch vergreifen. Asrock Z87 Extreme 9ac, Asrock Z77 Extreme 9, Asrock X79 Extreme11 sowie ein kleines Serverboard mit einen Atom Prozessor.


Palit 770GTX
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Gigabyte HD 7870 Windforce
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HD 7950 XFX Black TDFX
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HD 7970 MSI Lightning
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Betreibst du alles pneumatische ohne eine Wartungseinheit? So ganz ungeölt ist wahrscheinlich nicht so gut für die pneumatische Vorrichtung, oder ist die darauf ausgelegt?

Übrigens sehr coole Kühler 🙂
 

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