Corsair Frame 4000D RS ARGB im Test/Review

Corsair Frame 4000D RS ARGB im Detail

Das für Airflow optimierte Mit dem FRAME 4000D hat Corsair ein wirklich spannendes Gehäuse vorgestellt, das den Fokus auf Modularität setzt. Auf den ersten Blick sieht es wie ein normales, modernes ATX-Gehäuse aus, doch beim genauen Blick merkt man, dass fast alle Teile des Gehäuses abnehmbar sind. Corsair verkauft drei Variationen des Gehäuses, von denen das FRAME 4000D die Standardvariante darstellt und mit einem Preis von 99 € einen sehr starken Preis hat. Diese Variante kommt aber ohne Lüfter und das Frame 4000D RS-Modell ist die Variante mit drei vorinstallierten RS120-Lüftern in der Front für 109 €. Wer Wert auf ARGB-Beleuchtung legt, für den ist die Frame 4000D RS ARGB gedacht, die mit drei vorinstallierten RS120 ARGB-Lüfter ausgestattet ist und eine UVP von 119 € hat.

Wir haben für diesen Testbericht die Frame 4000D RS ARGB von Corsair gestellt bekommen und schauen uns an, wie gut dieses Gehäuse ist und ob die vorinstallierten Lüfter leise sind. Das geräumige Gehäuse gibt es in den Farben Schwarz und Weiß, wobei wir uns für die weiße Variante entschieden haben.

Das Gehäuse versucht einen etwas gemischten Ansatz eines Zwei-Kammer-Designs, bei dem das Netzteil im unteren Bereich zwar durch eine Abdeckung überlagert wird, aber diese Abdeckung geht nicht komplett bis zur Front durch. Damit wird viel Platz für AIO-Wasserkühlungen und Ausgleichsbehälter an der Front geschaffen.

Das Top-Panel ist fast vollständig gelocht. Der Deckel ist an den Seiten abgerundet und ziehen sich an beiden Seiten nach unten. Entfernt wird das Top-Cover, indem die beiden Rändelschrauben hinten gelöst werden.

Auf der Unterseite gibt es eine Aussparung mit gleichen Mustern unter dem Netzteilbereich, damit die Luft eingesaugt werden kann. Davor befindet sich ein herausziehbarer Staubfilter.

Da das I/O-Panel unten angebracht ist, sieht man die Kabel, die dahinführen. Positiv ist, dass die Kabel alle weiß sind, weniger schön ist dagegen, dass das Sleeving nicht sauber verarbeitet ist und schon früher aufhört.

Die Modularität zieht sich weiter durch und die Abdeckung für die untere Kammer lässt sich herausnehmen. Das Element ist mit feinem Lochmuster versehen und wird mit einer Rändelschraube festgehalten. Wenn die Schraube gelöst ist, muss dieses Panel erst seitlich herausgelöst werden, denn es wird durch den Einhakmechanismus noch zusätzlich festgehalten.

Die Rückseite hat Corsair ebenfalls gut durchdacht. Die Slotblenden sind in einem Element eingelassen, welches entfernt werden kann, falls man die Grafikkarte Vertikal einbauen möchte. Für das Netzteil gibt es zwei vorinstallierte Rändelschrauben, über die das Netzteil schnell eingeschraubt werden kann. Weiterhin gibt es einen Platz für einen 120- oder 140-mm-Lüfter.

Die Rändelschrauben sind sehr griffig und in Silber. Dazu gibt es jeweils Gummi-Abstandshalter, damit der Lack nicht beschädigt wird. Genau diese Kleinigkeiten, häufen sich bei dem Gehäuse und so kann man sich noch mehr über das Gehäuse freuen.

Ein Blick auf die Rückseite des Mainboard-Trays offenbart viele sinnvolle Kabel Management-Optionen. Die Kabel des I/O-Panels und der Front-Lüfter sind bereits nach oben verlegt und mit den Klettverschlüssen befestigt. Es gibt aber noch weitere, die strategisch gut platziert sind und das spätere Verlegen der Kabel vereinfacht.

Das Mainboard-Tray unterstützt BTF-Boards und kann sogar komplett herausgenommen werden. Dazu ist daran noch auf der Rückseite ein Panel befestigt, auf das man HDDs, SSDs und LINK-Controller befestigen kann. Auf dem Tray lassen sich Mini-ITX-, Micro-ATX und normale ATX-Mainboards installieren. E-ATX-Boards passen hier nicht rein.

Das Seitenteil aus Blech ist gut lackiert und ist robust. Auf der Front-Seite ist daran ein magnetischer Staubfilter befestigt. Das Front-Panel ist eingehakt und kann mit wenigen Hangriffen abgezogen werden. Unter dem Panel ist ein Staubfilter und das eigentliche Panel hat einiges an Abstand zu den Seiten.

Das Panel selbst ist ein echter Hingucker! Frontal sieht man nicht sofort, dass es gewölbt ist. Von der Seite sieht man dann die spezielle Form.

Corsair positioniert das I/O-Panel ganz unten an der Front. Der Power-Knopf ist beleuchtet und groß genug. Daneben befinden sich dann noch Anschlüsse wie ein USB 3.2 Gen 2 Type-C-Anschluss, zwei USB 3.2 Gen 1 Type-A-Anschlüsse und eine kombinierte Audio-/Mikrofonbuchse. Die Kombination ist gut und gerade so für die meisten Vorhaben ausreichend dimensioniert.

Drei vorinstallierte Lüfter

In dem Frame 4000D RS ARGB sind die besagten RS120 ARGB-Lüfter verbaut. Insgesamt befinden sich drei dieser Lüfter in Weiß an der Front. Die Kabel sind bereits miteinander verbunden und an die Rückseite geführt, weshalb man nur noch das eine 4-pin-PWM-Kabel am Controller oder Mainboard anschließen muss. Die ARGB-Beleuchtung wird über ein weiteres Kabel angesteuert und muss mit einem entsprechenden Controller verbunden werden.

Laut Herstellerseite arbeiten die Lüfter in dem PWM-Bereich von 420 bis 2.100 U/min. Durch den Staubfilter an direkt vor den Lüftern, sollte die Lautstärke höher liegen, weil die Luft mehr Widerstand hat. Die Lüfter mit magnetischem Lager sind mit 10 bis 36 dB(A) spezifiziert, wobei nicht genau ersichtlich ist, mit welchem Abstand gemessen wurde. Der Luftdurchfluss soll in der angegebenen Drehzahlspanne zwischen 13,3 und 72,8 CFM betragen.

Wir haben den Schallpegel der Lüfter mit einem Abstand von 30 cm gemessen bei geschlossenem Gehäuse aufgezeichnet, wobei die Lüfter an der Lüftersteuerung des NZXT-Mainboards angeschlossen waren. Das Messgerät PCE-332A ist auf einen Messbereich von 30-80 db(A) eingestellt. Die Messung ergab folgendes:

• 100 %-PWM-Signal: 2.030 U/min, laut bei 51 dB(A)
• Kaum Änderung bis runter auf 60 %-PWM-Signal: 2.002 U/min, laut bei 48,4 dB(A)
• 50 %-PWM-Signal: 1.685 U/min, deutlich hörbar bei 43,9 dB(A)
• 40 %-PWM-Signal: 1.291 U/min, erträglich bei 38,1 dB(A)
• 30 %-PWM-Signal: 960 U/min, erträglich bei 33,6 dBA
• 26 %-PWM-Signal: 713 U/min, angenehm bei 30,7 dB(A)
• 20 %-PWM-Signal: Lüfter drehen nicht mehr

Verpackung & Lieferumfang

Corsair setzt bei seiner Umverpackung bei Gehäusen auf neutrale, braune Pappe. Ganz groß sieht man an der Seite das Corsair Logo und die Aufschrift der Serie. An der anderen Seite gibt es Aufleber und Aufdrucke, die auf den genauen Inhalt hinweisen, denn es gibt mehrere Varianten des Gehäuses.

Im Inneren ist das Gehäuse in Plastikfolie eingepackt und von Styropor umhüllt, um vor Transportschäden zu schützen. Der Puffer ist sehr großzügig gewählt.

Neben dem Gehäuse gibt es noch eine andere längliche Schachtel im großen Karton, die das gesamte Zubehör beinhaltet. Corsair liefer hier einiges, was nicht Standard ist. Neben einem Zettel mit Garantiehinweisen gibt es noch folgendes im Lieferumfang:

• 28x selbstschneidende Lüfterschrauben
• 8x lange Lüfterschrauben (6-32 UNC)
• 18x Mainboard-/HDD-Schrauben (6-32 UNC; 6 mm)
• 16x SSD-Schrauben (M3 x 0,5; 5 mm)
• 1x Ersatz-Mainboard-Abstandsbolzen
• 2x vertikale Montageabstandshalter
• 12x Kunststoff-Kabelbinder
• Adapter für Anschlüsse vorn
• Seitliche Lüfter Befestigungshalterung
• Seitliche Kabelabdeckung (vorinstalliert)
• Magnetische Lochabdeckung für Umkehrstecker
• 12x InfiniRail Lüfterhalterungen (vorinstalliert)
• Sicherungsschrauben der InfiniRail Lüfterhalterung (vorinstalliert bei RS/RS ARGB)
• Einsatz in der Seitenwand mit Ausblendung
• Mini-GPU Anti-Sag-Halterung
• GPU-Anti-Sag-Gummi-Riser

Technische Daten

Testaufbau

Als Testsystem nutzen wir die folgenden Komponenten. Der Aufbau sieht wie folgt aus:

• CPU: AMD Ryzen 7 9700X
• CPU-Kühler: Corsair Nautilus 360 RS ARGB
• Mainboard: NZXT N7 B650E White
• RAM: G.Skill Trident Z5 Royal RGB Silver
• SSD: WD SN850
• Grafikkarte-: ASRock Radeon RX 7900 GRE Steel Legend
• Netzteil: NZXT C1200 Gold

Systemeinbau

Abseits von den theoretischen Aspekten und Features, ist die tatsächliche Handhabung in der Prax ausschlaggebend.Für diesen Teil bauen wir die PC-Komponenten ein und betrachten die User Journey und nennen auch die Papercuts, falls etwas auffällt. Zuerst werden alle Seitenteile abgenommen und dann das Zubehör zurechtgelegt.

In diesem Build verbauen wir eine Corsair Nautilus 360 RS ARGB oben im Gehäuse, weshalb der Luftfluss so verlaufen wird, dass die Luft vorn eingesaugt und nach oben herausgedrückt wird. Somit sind sechs RS120 ARGB-Lüfter in dem System installiert, wenn der Build fertig ist.

Netzteil

Die Modularität des Frame 4000D RS ARGB ist wirklich vorteilhaft, weil man an alle Teile herankommt. Wenn etwas im Weg ist und stört, kann man diesen Teil herausnehmen. Das wird vor allem beim Kabelmanagement von Vorteil sein. Doch auch beim Einbau des Netzteils ist das schon hilfreich.

Für den Build verwenden wir ein weißes NZXT C1200 Gold-Netzteil, denn das Netzteil wird am Ende durch das Mesh sichtbar sein. Wenn man ein schwarzes Netzteil verwendet, wird es wohl heraustechen – das sollte man vor dem Kauf berücksichtigen.

Das Netzteil kann über die beiden Ränderlschrauben fixiert und durch weitere vier Schrauben gesichert werden. Für unser Vorhaben reichten die beiden Ränderlschrauben aus, weshalb wir die anderen weggelassen haben.

Die Mesh-Seite kann herausgenommen werden, was den Anschluss und Verlegen der Kabel vereinfachte. Durch den modularen Ansatz des Netzteils konnten wir nur die nötigen Kabel daran anschließen und den Rest weglassen.

Die 1.200 Watt Ausgangsleistung sind mehr als ausreichend für alle Builds, auch wenn man eine GeForce RTX 5090 darin verbauen will. Für die meisten Systeme werden aber 800 bis 1.000 W heutzutage ausreichen.

Mainboardeinbau

Vor dem Einbau der AIO, wird erst das Mainboard samt CPU und der DDR5-Speicher verbaut. Auch die Standoffs der AIO können schon angebracht werden. Da das Mainboard-Tray herausnehmbar ist, kann man es bei Bedarf komplett raus ziehen und alles komfortabel auf dem Tisch aufbauen. Das normale Vorgehen funktionierte aber ebenfalls gut. Nervig war es, das nicht direkt klar war, welche Schrauben für die Befestigung des Mainboards gedacht sind, da die Tütchen nicht beschriftet sind.

Das Frame 4000D RS ARGB nimmt keine E-ATX Mainboards auf und somit sind maximal ATX-Boards verwendbar, was die meisten Nutzer eh bevorzugen werden. Wer ein kleines Board bevorzugt, kann auch Micro-ATX oder Mini-ITX-Boards verbauen.

Wir nutzen das NZXT B650E Mainboard, das zu dem weißen Build gut passt. Dieses nutzt moderne AM5-CPUs und wir greifen an der Stelle zum Ryzen 7 9700X (Test), auch wenn andere CPUs genauso gut geeignet sind

360er AIO-Wasserkühlung

Eine sinnvolle Ergänzung zum Frame 4000D RS ARGB ist die Hauseigene Nautilus 360 RS ARGB von Corsair. Sie verwendet die gleichen ARGB-Lüfter, die auch schon im Case verbaut sind. Auch vom Preis passt diese WaKü zum Build und sie ist wie prädestiniert für den Einbau oben.

Beim Blick auf das Top-Panel ist das Infinity-Logo oben zu finden, was auf die Infinirail hinweist. Der Aufdruck ist in einem hellen Farbton, der nicht so leicht auf den Fotos zu erkennen ist. Dahinter verbirgt sich ein flexibles System zur Installation von Lüftern und Radiatoren. Man löst nur die Kreuzschraube und kann dann die Strebe stufenlos bewegen. Der Wechsel zwischen 120 und 140 bzw. 160 ist das Limit. Wir mussten die Infinirail auf 120 mm umstellen, weil wir auf drei 120er Lüfter setzen.

Der Radiator der Nautilus 360 RS ARGB passt ziemlich knapp und gibt nicht viel Spielraum. Eine der Schraubbefestigungen ist in der von uns ausgewählten Ausrichtung nicht zugänglich. Durch die Streben kann man sich die passenden Löchert aussuchen und ggf. die Radiatorposition noch etwas nachjustieren. Der Einbau verläuft aber insgesamt einfach.

Kabelmanagement

Für Kabelmangement hat man sehr viele Optionen. Auf der Rückseite befinden sich einige Kletten und Corsair liefert auch viele Kabelklemmen, die man an den vielen Stellen im Gehäuse zusätzlich anbringen kann.

Die Lüfterkabel der AIO können über die Öffnungen oben durchgeführt werden. Man kann auch ansonsten die Kabel gut versteckt verlegen. Die Hauptstrebe rechts ist ähnlich zu der, die man von NZXT-Gehäusen kennt. Sie ist nach oben hin abgesetzt und ist wirklich hilfreich. Bei Bedarf kann man sie hier aber auch herausnehmen. An ihr dran ist auch noch eine Grafikkartenhalterung angebracht.

Von unten kann man Kabel auch gut zum Mainboard führen, da hier entsprechende Öffnungen vorhanden sind. Insgesamt ist das Frame 4000D RS ARGB sehr benutzerfreundlich und komfortabel. Die Kabel des Gehäuses sind weiß und sind auch gesleeved, auch wenn diese Umsetzung etwas halbherzig erscheint. Wer ein schwarzes Netzteil hat, kann zu gesleevte Netzteilkabel greifen, um das Aussehen zumindest etwas aufzuwerten.

SSD-Einbau

2,5”-SSDs und oder eine 3,5”-Festplatten kann vorne im unteren Fach eingeschraubt werden. Es gibt bei dem Gehäuse keinen HDD-Käfig. Die anderen beiden 2,5”-Laufwerke können hinter dem Mainboard an dem Rahmen festgeschraiubt werden. Die Positionierung ist in beiden Fällen plausibel, auch wenn die SSDs nur hinter dem Mainbaord versteckt sind. Wir setzen bei unserem System nur noch auf NVMe-SSDs, die auf dem Mainbaord befestigt werden. Diese sieht man dann nicht, da sie hinter einem Kühler im M.2-Slot installiert sind.

Grafikkartenmontage

Bei der Befestigung der Grafikkarte hat man im Grunde zwei Optionen, auch wenn eine Option den kauf eines PCI-Express Riser-Kabels voraussetzt. Im Auslieferungszustand können bis zu sieben PCIe-Slots verwendet werden und die Grafikkarte kann wie gewohnt in den passenden Slot im Mainboard eingebaut werden. Diese Option haben wir für unseren Build genutzt.

Die Slotblenden leicht zu entfernen und mit Rändelschrauben gesichert, was mehr Komfort beim Einbau bietet. Für die vertikale Installation der Grafikkarte wird die Blende mit PCI-Blenden abgeschraubt und dann vertikal wieder eingebaut. Die Abstandshalter und Befestigung für Kabel aus dem Lieferumfang genommen, um die Voraussetzung für die Montage der Grafikkarte zu schaffen. Diese Ausrichtung haben wir nicht ausprobiert.

Fazit zum Corsair Frame 4000D RS ARGB

Der modulare Ansatz des Frame 4000D RS ARGB von Corsair ist sehr gut umgesetzt worden. Es gibt vieles, das für das Gehäuse spricht. Vor allem ist der Einbau der Komponenten sehr komfortabel, weil man überall ohne Probleme herankommt und fast alle Teile mit wenigen Handgriffen entfernbar sind. Die Frame 4000D RS ARGB-Variante kommt mit drei vorinstallierten RS120 ARGB-Lüftern, die Out-of-the-Box eine gute Basis für jeden Build bieten. Wenn man noch eine AIO-Wasserkühlung installiert, sollte ein optimaler Airflow geschaffen werden. Ansonsten wäre ein weiterer Lüfter auf der Rückseite eine gute Ergänzung. Ein Nachteil der Lüfter ist, dass sie ziemlich laut sind, wenn man sie über 30 %-PWM-Signal betreibt. Unter 1.000 U/min werden sie erst akzeptabel und wir würden den Betrieb mit 700 U/min raten.

Das Design erscheint uns sehr ansprechend und vor allem das Frontpanel sieht schick aus. Es gibt reichlich Staubfilter und der Lieferumfang ist auch üppig. Für einen Preis von 111 € (Affiliate) ist das Gehäuse eine starke Empfehlung und man kann auch jederzeit die Grafikkarten vertikal aufbauen oder den Aufbau weiter anpassen – Teile entfernen. Das Kabelmanagement ist ebenfalls gut überlegt und das I/O-Panel ist gut bestückt.

Pro

• Hohe Verarbeitungsqualität
• 3 vorinstallierte ARGB-Lüfter
• Modulares Design
• Kompatibel mit Micro-ITX bis ATX-Mainboards
• Sauberes Design in Weiß oder Schwarz
• Weiße Verkabelung
• I/O-Panel gut bestückt
• 3 Staubfilter
• Großer Lieferumfang
• Nimmt große CPU-Kühler und Netzteile auf
• Gutes Preis-/-Leistungsverhältnis

Contra

• Untere Kammer sichtbar (Kabel und Netzteil)
• Lüfter sind laut ab 30 % Drehzahl