Revolution bietet sowohl für den Multiplayer als auch für Zombie-Fans massenhaft Inhalte. Zunächst mal sind da die vier Multiplayer-Maps:

  • Hydro: Ein Wasserwerk in Pakistan setzt euch in einen tödlichen Abfluss der ohne große Warnung losläuft.
  • Grind: Ein Skatepark in Venice Beach (dem Geburtsort des Skateboardings) jagt euch mit seinen Quarterpipes und gekrümmten Oberflächen raus aus der Deckung und direkt in intensive Feuergefechte.
  • Downhill: Ein Skigebiet in den französischen Alpen. Die beweglichen Gondeln können euch Deckung bieten – oder euch zerschmettern.
  • Mirage: Ein Luxushotel-Gelände im chinesischen Teil der Wüste Gobi wurde von einem Sandsturm zerstört.

Als Bonus bietet euch Revolution die erste herunterladbare Waffe in der Geschichte von Call of Duty. Das Peacekeeper SMG besitzt den kleinen Formfaktor einer kompakten Submachine Gun, hat dazu aber die Reichweite eines Assault Rifles. Tatsächlich wurde es bei seiner Reichweite mit zwei Punkten mehr eingestuft als das SMG mit der größten Reichweite im Spiel, das MSMC.

Wenn ihr ein Zombie-Fan seid hat Treyarch ein paar Geheimnisse und Überraschungen für euch auf Lager. Die Rise ist ein komplett neues Zombie-Level in einem zerstörten Wolkenkratzer. Eine falsche Bewegung kann wortwörtlich den Absturz in die Tiefe bedeuten. Die vertikale Ausrichtung des Levels erzeugt ein ganz neues Zombie-Gefühl. Ihr findet permanent neue Orte über und unter euch und findet sogar Überraschungen in den sehr unsicheren Aufzügen.

Zu guter Letzt bietet euch Revolution einen komplett neuen Ansatz für das Zombie-Spiel: Ein neuer Modus namens Turned. Bis zu vier Spieler können mitmachen – einer ist menschlich, die anderen drei sind Zombies. Gewinner ist, wer als Mensch die längste Zeit überlebt. Ein umgekehrter Waffenmodus sorgt dafür, dass der menschliche Spieler von starken zu immer schwächeren Waffen übergeht je länger er an der Reihe ist. Der Zombie der den Menschen ausschalten kann, wird selbst zum Menschen.

Quelle: Pressemitteilung, EA