Zu groß seien die Angriffsflächen, wenn nicht wenigsten das Service Pack 2 installiert sei, hieß es aus dem Hause Microsoft. Daher stehen betroffene Nutzer nun vor der Wahl entweder das zweite Service Pack zu installieren, oder gleich auf Windows 7 umzusteigen, welches beinahe alle Kritikpunkte von Vista ausmerzt und gleichzeitig wesentlich sicherer ist.   Vista Nutzer, die schon das zweite Service Pack installiert haben, brauchen sich vorerst keine Sorgen um ihre Computersicherheit zu machen. Denn der Support mit Sicherheitsupdate geht noch bis April 2012 weiter, bevor dieser dann ebenfalls endgültig eingestellt wird. Für Businesskunden, die den Langzeitsupport gekauft haben, werden sogar noch bis 2017 Updates zur Verfügung gestellt. Dabei  sei an dieser Stelle einmal in Frage gestellt, ob 2017 noch jemand produktiv mit Windows Vista arbeitet - zu diesem Zeitpunkt hat das Betriebssytem dann 10 Jahre auf dem Buckel.   Quelle: Fudzilla