Bei allen sechs Modellen kommt Sparkle's "Mono Luxury technology" zum Einsat. So ist zum einen die Lüfterabdeckung auf der Voderseite aus Aluminium gefertigt, als auch die Karten mit einer zusätzlichen Backplatte ausgestattet, die die Temperatur der Karte senken und diese gleichzeitig robuster gegen Schäden durch elektromagnetische Entladungen (kurz: ESD) und physikalische Einwirkungen macht.   Flaggschiff der Reihe ist die Calibre GTX580M Captain, die mit besonders robusten Hybridkondensatoren ausgestattet ist und über Spannungsmesspunkte verfügt. Damit ist die Karte zum Übertakten nahezu wie geschaffen was Spannungsversorgung und Überwachung angeht. Doch die Karte weiß auch sonst Akzente zu setzten. So verbaut man nicht weniger als fünf Displayausgänge, zwei davon DVI und drei in Form von Displayportanschlüssen.   Aber auch die kleineren Modellle brauchen sich nich zu verstecken. So kommen die GTX560Ti und die Standard GTX560 mit einem CoolPro Modul zur Temperaturüberwachung daher, während extra dicke 8 mm Heatpipes für eine bessere Wärmeübertragung sorgen. Belüftet werden die beiden Modelle von 9 cm großen Lüftern, die für 7% geringere Temperaturen unter Vollast sorgen sollen, als das Refernzdesign.   Nach unten rundet man das Portfolio mit eigenen Interpretationen der GTX 550 und der GTX 520 ab. Diese verfügen ebenfalls über die CoolPro Messeinheit, unterscheiden sich jedoch im Aufbau. So wird die GTX 550 in normaler Bauform gefertigt und durch einen Dualslotkühler mit doppeltem Kugellager auf niedrigen Betriebstemperatur gehalten, obgleich die kleine Schwester im Low Profil gefertigt wird und sich in erster Linie an HTPC-Besitzer richtet. Trotzdem verfügt auch sie über einen 2 GB großen Grafikspeicher, japanische Kondensatoren und einen Lüfter mit zweifachem Kugellager, auch wenn die Kühlung auf nur einen Slot reduziert wurde. Das komplette Lineup wird in Kürze erhältlich sein, Preise sind noch nicht bekannt.   Quelle: TechConnect Magazine