Wie von Intels Sockel 1156 gewohnt, erhält das Mainboard Dual Channel RAM Unterstützung, welche den Datendurchsatz steigern soll. Eine Überraschung hingegen ist die magere Ausstattung an PCIe Slots: gerade einmal ein Steckplatz wird verbaut. Multi GPU Techniken wie SLI oder CrossFire sind damit zumindest bei Asus erst einmal nicht möglich. Weiteres Highlight stellen die sechs SATA3 Anschlüsse dar, welche auf allen drei Boards zum Einsatz kommen. Gigabit Ethernet darf dabei genau so wenig fehlen, wie ein 7.1 Audio Chip. Die eigentlich Besonderheit der Mainboards ist jedoch der Display Port. Dadurch wird die Ausgabe von Grafiken über die, in die CPU integrierte Grafikeinheit ermöglicht. So kann man sich die Pixel nun über D-Sub, DVI oder HDMI anzeigen lassen.   Ein weiteres, besonderes Ausstattungsmerkmal sind die zwei, auf dem P7H57D-V EVO vorhandenen SATA 6Gbps und USB 3.0 Anschlüsse. Ab dem 7. Januar sollen die Mainboards an den Start gehen.   Quelle: Tech Connect Magazine