So tauchte schon vor wenigen Tagen die Meldung auf, dass ab sofort eine für das iPhone gemachte „App” auch Mac OS X Kunden die Microsoft Suche näher bringen soll. Jetzt hat der Redmonder Softwarekonzern einen der wichtigsten Mobilfunkanbieter der USA mit ins Boot geholt, Verizon. Seit heute werden alle Blackberry User dazu gezwungen, ihre Suchanfragen über Bing auszuführen, eine Auswahl der Suchmaschine ist  nicht mehr möglich Auch die direkte Wikipedia Suche gibt es nicht mehr. Kunden, denen dies ein Dorn im Auge ist, können zwar weiterhin über die URL zur entsprechenden Suchmaschine gelangen, jedoch werden die wenigsten Blackberry User die nötige Zeit dafür haben, sind Blackberrys doch immer noch hauptsächlich im Business verbreitet.
Wie groß der Deal zwischen Microsoft und Verizon wirklich ist, lässt sich nur erahnen, wird das im Oktober exklusiv bei Verizon erhältliche Blackberry Strom2 9550 mit einer seperaten Bing „App“ ausgeliefert.   Quelle: Fudzilla