ASUS ProArt GeForce RTX 5080 (Bild © ASUS)
Angetrieben von der NVIDIA GeForce RTX 5080 (Test) mit GB203-Chip, integriert das ProArt-Modell DLSS 4 Upscaling, Ray Reconstruction, Multi Frame Generation und NVIDIA Reflex 2 mit Frame Warp, die alle für eine verbesserte Echtzeit-Rendering und Latenzreduzierung optimiert sind. Mit 16 GB GDDR7-Speicher und einem KI-Durchsatz von bis zu 1.858 TOPS ist die ProArt GeForce RTX 5080 bestens für KI-gestützte Workloads, hochauflösende Bearbeitungen und 4K-Gaming geeignet.
DisplayPort über USB-C
Speziell für moderne kreative Workflows hat ASUS die Unterstützung für DisplayPort über USB-C direkt in die GPU integriert, eine Funktion, die bei aktuellen Desktop-Grafikkarten noch selten ist. Das ermöglicht eine nahtlose Verbindung mit tragbaren Monitoren, verketteten Displays und anderen USB-C-Peripheriegeräten, ohne dass zusätzliche Motherboard-Passthroughs oder Adapter nötig sind.
Optisch unterscheidet sich die ProArt GeForce RTX 5080 deutlich von typischen Gaming-Grafikkarten. Sie verfügt über eine Laminatbeschichtung in Holzoptik entlang der abgerundeten Vorderkante, die an das natürliche Design der PA602 Wood Edition-Gehäuse von ASUS erinnert. Die sanfte Aura Sync-Beleuchtung ergänzt diesen minimalistischen Look und sorgt für eine dezente Umgebungsbeleuchtung ohne übertriebene RGB-Effekte.
Die Grafikkarte hat ein schlankes 2,5-Slot-Design, sodass sie super in Workstations und kompakte Gehäuse passt. Das Kühlsystem hat eine MaxContact-Dampfkammer und ein Phasenwechsel-Wärmepad, die für eine hohe Wärmeeffizienz sorgen. Dreifach-Axial-Tech-Lüfter leiten die Luft leise durch den Kühlkörper und sorgen so für eine stabile Leistung auch bei hoher Belastung, ohne unnötige Geräusche zu verursachen.
Außerdem unterstützt die RTX 5080 MuseTree, das KI-gestützte Bildgenerierungstool von ASUS. Mit der Unterstützung für lokale Inferenz können Nutzer mit MuseTree visuelle Inhalte direkt auf ihrem Rechner erstellen und verwalten, ganz ohne Cloud-Dienste.