AMD Catalyst 14.2: Verbesserter Beta-Treiber steht ab heute Abend zum Download bereit

Gamer, die eine AMD-Grafikkarte besitzen, sollten sich heute Abend dringend den neuesten Catalyst-Treiber 14.2 installieren. Wie der Hersteller verrät, soll der nächste Beta-Treiber nicht nur eine verbesserte Mantle-Unterstützung in Battlefield 4 bieten, sondern vor allem beim Spiel Thief, das heute in den USA erscheint, zahlreiche Optimierungen nachliefern. Auch Spieler von Minecraft und X-Plane profitieren von der neuesten Software, denn Grafikfehler sollen nach der Installation der Vergangenheit angehören.

AMD Catalyst 14.2

Wer Battlefield 4 noch eine Chance geben will, sollte sich vorher den aktuellsten Catalyst-Treiber von AMD herunterladen. Die neueste Version, die die Bezeichnung "Catalyst 14.2 Beta 1.3" trägt und Grafikkarten ab der Radeon-HD-5000-Serie unterstützt, ist für den heutigen Nachmittag Pacific Standard Time angekündigt, sodass der Download hierzulande in den frühen Abendstunden erwartet werden kann.

Der neue Treiber, der am 23. Februar fertiggestellt wurde, soll zahlreiche Verbesserungen bieten. Freuen können sich insbesondere Zocker von Battlefield, denn hier hat AMD stark nachbessert. So soll Battlefield 4 unter anderem eine bessere Mantle-Unterstützung bekommen haben; auch der Betrieb von CrossFire-Systemen soll nun reibunglos vonstattengehen. Zudem soll in Battlefield 3 und 4 das Frame Pacing bei nicht XDMA-fähiger Hardware, also Karten jenseits der Radeon R9 290 sowie der R9 290X, in hohen Auflösungen (ab 2.560 x 1.600 Pixel) funktionieren. Auch einige Grafikfehler in Minecraft und X-Plane sollen mit dem Catalyst 14.2 nicht mehr auftreten. Am meisten profitiert jedoch das Schleich-Spiel Thief, das heute in den USA erscheint; hierzulande müssen Fans noch bis zum 28. Februar warten. So soll das Game, abgesehen von Mantle und True Audio, da beide Funktionen über ein Software-Update im März nachgereicht werden sollen, erheblich optimiert und beschleunigt werden. In den eigenen AMD-Benchmarks liegen die Radeon-Karten, wenig überraschend, vor den GeForce-Modellen.