iPhone 5, Galaxy S III, iPhone Plus mockup, Galaxy Note II; Quelle: Marco Arment

Langsam kommt die Gerüchteküche zum neuen iPhone-Modell so richtig in Fahrt. Vor knapp zwei Wochen sind erste Bilder des dünnen Metallgehäuses aufgetaucht, mit dem das iPhone Air, so der spekulative Name des neuen Apple-Devices, ausgestattet sein soll. Nun folgen die Aussagen des US-Analysten Timothy Arcuri.

Seine Vermutung, dass der Konzern aus Cupertino einen größeren Bildschirm einsetzen wird, sind allerdings nicht neu, denn bereits vor mehreren Monate hat Apple-Analysten Ming-Chi Kuo von KGI Securities gemutmaßt, dass die nächste iPhone-Generation zwar ein größeres Display spendiert bekommt, dieses allerdings nich die 5-Zoll-Grenze überschreiten wird. Arcuri äußert sich aber nicht nur zum Bildschirm, sondern auch zu den möglichen Komponenten. So soll im iPhone 6, wie bereits in den Mac-Rechnern, der neue WLAN-Standard 802.11ac zum Einsatz kommen. Ebenfalls mit an Board: Ein neuer A7-SoC, natürlich 64-Bit-fähig, ein verbesserten Fingerprint-Sensor sowie eine erhebliche weiterentwickelte Version der mobilen Bezahlsysteme.

Auch zu einem möglichen Launch-Termin nimmt Timothy Arcuri Stellung. Dieser soll, wie von Apple gewohnt, im September erfolgen. Damit widerspricht er einigen Quellen, die eine Markteinführung für Juni vorausgesagt haben.