Crytek Warface

Bevor ihr allerdings Blut geleckt habt und loslegen wollt, müsst ihr erst einmal einige Hürden überwinden. Denn "Warface" benötigt einen GFACE-Account, so nennt sich das Gaming-Netzwerk von Crytek, sowie das dazugehörige Browser-Plugin ("GFACE Experience Plugin").

Wie es bei allen Shootern üblich ist, haben Anwender die Auswahl zwischen verschiedenen Spiel-Modi (Team Deathmatch, Jeder gegen Jeden, Bombe legen, Sturm, Zerstörung, Taktiken) und vier unterschiedlichen Klassen. So lässt sich entweder als Schütze, Scharfschütze, Sanitäter oder Ingenieur spielen. Die Menüs werden nur im Fenster-Modus angezeigt, dass Spiel hingegen läuft in Vollbild über den Bildschirm.

Beim Durchspielen des Tutorials machte „Warface“ jedenfalls einen sehr guten Eindruck, sodass man dem Spiel durchaus eine Chance geben sollte.

Was haltet ihr von dem kostenlosen Ego-Shooter? Werdet ihr „Warface“ ausprobieren oder kommen für euch Browser-Spiele gar nicht in Frage?