Man beginnt das Spiel vor einer alten Fabrik, die wohl eine Mühle sein soll, und soll diese infiltrieren. Dazu stehen einem eine schallgedämpfte Pistole und eine schallgedämpfte Maschinenpistole sowie drei Haftkameras und anderes technisches Equipment zur Verfügung. Natürlich besteht auch die Möglichkeit von Nahkampfangriffen und nach Conviction erstmals wieder das Wegtragen beziehungsweise Verstecken von Leichen!

Splinter Cell Blacklist

Ansonsten bleibt alles wie gehabt, wirkliche neue Features konnten wir (noch) nicht ausmachen, doch machte das Gameplay einen wirklich guten Eindruck. Ganz im Gegensatz zur Grafik des Spiels, die desaströs schlecht war beziehungsweise ist: extrem niedrig aufgelöste Texturen, kaum und unschöne Effekte, extreme viele und große Kanten, Kantenflimmern im kompletten Bild und schlechte Tiefenwahrnehmung alles in allem Lichtjahre zurück und unter keinen Aspekt auch nur halbwegs aktuell oder ansehnlich. Alle free-to-play online Titel sehen optisch anspruchsvoller aus. Woran das liegt, ist uns schleierhaft, da die Gameplay-Trailer von Ubisoft wesentlich schöner und technisch hochwertiger erscheinen. Womöglich ist das Problem, dass es keine PC-Version oder gar eine Next-Gen-Version war, die wir gespielt haben. Wer also auf den PC ausweichen kann, sollte das je nach Möglichkeit tun oder das Spiel irgendwo anspielen und beurteilen, wie sehr einen die Grafik stört.