Der Trailer zeigt, wie das Spiel später beginnen wird. Mit einem Subaru, BMW und Audi dreht ihr eure Runden über die Rennstrecke in Barcelona, in Algarve (auch in Race Driver: GRID enthalten) und in Kalifornien, dabei zeigt man direkt ein paar der verfügbaren Events. In dem 37 Minuten dauernden Video wird schnell deutlich, was GRID 2 verspricht: Wirklich erstklassige Grafik, geballte Rennaction und klasse Wagen, selbst der Subaru, der zu Anfang gefahren wird, liegt wie ein Brett auf der Straße und lässt so manchen anderen Wagen alt aussehen – was will das Racing-Herz mehr?

 

Scheinbar fehlt aber eine Onbard-Ansicht, zumindest springt die Kamera im Video von der Motorhaube direkt wieder hinter das Auto. Wird man das wohl noch ändern?

 

 

Zusätzlich fällt auch schnell auf, dass das Gameplay, im Vergleich zur GRID, eher auf Arcade als auf Simulation gelegt wird, da bleibt nur zu hoffen, dass man dadurch nicht den Charme, der den Vorgänger ausgemacht hat, verspielt. Umso mehr Hoffnung macht das Schadensmodell, hier scheint man sich eine menge Mühe gegeben zu haben. Ebenfalls kann die Zeit wieder um ein paar Momente zurückgedreht werden, wie es auch schon im Vorgänger der Fall war. Nicht zuletzt war dieses Element das Schlüsselstück, das zum Ruhm des Vorgängers beigetragen hat.

GRID 2 erscheint offiziell am 31. Mai 2013 für den PC, die PS3 und die Xbox 360. Das Spiel wird vorraussichtlich 32,99 Euro (PC) und 45,99 Euro (PS3 und Xbox 360) kosten, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass bis Ende Mai noch günstigere Anbieter GRID 2 verkaufen.

 

Quelle: Twitch