Fakt ist auch, dass die neue Ouroboros eher an die kürzlich vorgestellte Razer Taipan erinnert und sich damit von der neu aufgelegten Mamba 2012 abgrenzt. Die technischen Daten sind somit auch denen der Taipan recht ähnlich und wir finden im Inneren einen 8.200 DPI 4G Dual-Sensor vor, der die Vorteile von einem optischen und einem Laser-Sensor vereint.

Die nächste wichtige Eigenschaft sollte der kabellose Betrieb sein, der laut Razer eine Verzögerungszeit von einer Millisekunde nach sich zieht, was zu verschmerzen sein sollte. Als Energiequelle dient eine unter der Maus verstaute AA-Batterie, die bis zu 12 Stunden Dauerbetrieb ermöglichen soll.

Abschließend sei noch zu erwähnen, dass die Maus für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen geeignet ist und sich auch relativ stark umbauen lässt. Und genau das kommt uns von der Cyborg R.A.T. 9 ziemlich bekannt vor. So kann die Handballenauflage um bis zu 20 Millimeter in der Höhe verstellt werden und auch die Breite der Maus lässt sich durch austauschbare Seitenteile ändern. Ansonsten sind auf jeder Seite noch zwei Daumentasten und in der Mitte zwei DPI-Tasten vorhanden, mit denen man durch die Empfindlichkeiten schalten kann.

Die restlichen Ausstattungsmerkmale beinhalten die Unterstützung für Razer Synapse 2.0, eine maximale Beschleunigung von 50 g, ein 2,1 Meter langes umflochtenes Kabel sowie ein Gewicht von 115 Gramm ohne Batterie bzw. 135 Gramm mit Batterie.

Verfügbar ist das gute Stück ab dem 4. Quartal 2012 über eu.razerzone.com oder im freien Handel, fällig wird dafür allerdings ein stolzer Preis von 129,99 Euro.

Quelle: Razer