Im Q2 führte Intel mit rund 93,5% den CPU-Servermarkt an. Nun kam die Reaktion von AMD mit der Einstellung des ehemaligen Intel Mitarbeiters. Dadurch steigen auch die Erwartungen, die auf die ’Interlagos’ und ’Valencia’ Prozessoren mit bis zu 16-Kernen ruhen. Bevor Dewell zu AMD kam, war er 16 Jahre lang bei Intel angestellt. In diesem Zeitraum war er unter anderem als Senior Principal Engineer bei der Entwicklung der Architekturen für System on Chip (SoC) und Serverprodukte tätig. Zusammen mit den anderen strukturellen Änderungen bei AMD können wir nur hoffen, das es AMD gelingt die eigene Position auf dem Markt zu stärken und mit innvativen Produkten und einem guten Gesamtkonzept zu punkten.

Ob dies gelingt, und wie die nächste Generation von Computerhardware aus dem Hause AMD aussieht ist noch auf keinem Blatt geschrieben, man darf also gespannt sein, was uns nächstes Jahr im CPU-Serversegment erwartet.

Quelle: FudZilla