Diese Wiederbelebung der meisten Arbeitsplätze sei aber kein Widerspruch sagt Microsoft Personalchefin Lisa Brummel. Der Abbau sei nötig gewesen, weil sich die Prioritäten innerhalb des Konzern verschoben hätten. Welche Sparten nun verstärkt wurden, ist aber nicht bekannt. Ein weiterer Grund sei auch, dass es nach der Wirtschaftskrise wieder einfacher sei, qualifiziertes Personal zu finden, da mehr Leute verfügbar sind. Der erwartete Erfolg des neue Betriebssystem Windows 7 könnte einen weiteren Grund darstellen.

Quelle: Futurezone.orf.at