So sollen die Lynnfield CPUs von Intel vorerst in drei Versionen erscheinen. Die Taktrate für den Kleinsten soll demnach bei 2.660 MHz liegen, der Zweitstärkste verfügt über standardmäßig 2.880 MHz und der Stärkste 2.930 MHz. Des Weiteren werden alle CPUs der 45 Nanometerreihe mit vier Kernen ausgestattet sein, sowie 8 MiByte L3-Cache und einer maximalen TDP von 95 Watt.
Anders als beim Core i7 wird der Core i5 wieder auf Dual-Channel DD3 ausgelegt sein. Beibehalten wird allerdings die Turbo-Boost Technologie. Damit wird der Takt einer einzelnen CPU auf maximal 3.200 MHz beim Kleinsten, beziehungsweise auf 3.460 MHz für den Zweitstärksten oder 3.600 MHz beim Stärksten erhöht.  


Die Preise staffeln sich genau wie beim Core i7 je nach Version. So kosten sie 196 US-Dollar, 284 US-Dollar und 562 US-Dollar (je nach Version).
Das kleinste Core i5 Modell soll zudem noch etwas beschnitten werden, so soll Hyper-Threading, vPro sowie TXT fehlen.   Quelle: Tcmagazine.com