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Die Transistorzahl ist damit etwa 2 Milliarden höher, als beim Vorgänger. Die Chipgröße bleibt bei einer 204 mm² Fläche. Die GPU ist mit einer PCI-Express 4.0 x8 Host-Schnittstelle angebunden, wie vorher geleakt wurde. Der Speicher wird mit 128-Bit GDDR6-breitem Bus angebunden. Die Radeon RX 7600 hat aber eine höhere Gesamtleistung (TBP) von 165 Watt und ist liegt damit 30 Watt über dem Vorgänger.
Der Chip setzt sich aus 32 RDNA3 Compute Units (CU) zusammen, wonach man auf 2.048 Stream-Prozessoren kommt. Dazu gibt es dann noch 32 Ray Accelerators und 64 AI Accelerator. Der Chip umfasst 128 TMUs und 64 ROPs. Dazu gibt es dann auch 32 MB des Infinity-Cache-Speichers der zweiten Generation, was die Leistung befeuern sollte. Der 8 GB GDDR6-Speicher arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 18 Gbps, was zu einer Speicherbandbreite von 288 GB/s über den 128-Bit-Speicherbus führt.
AMD behauptete, dass in Kombination mit dem On-Die-Cache die "effektive Bandbreite" 476,9 GB/s erreicht. Auch NVIDIA hat damit begonnen, ähnliche effektive Werte für seine GeForce RTX 4060-Serie zu nennen.
Die Taktfrequenzen der Radeon RX 7600 liegen bei 2.250 MHz Game-Takt und 2.625 MHz Boost-Taskt. AMD empfiehlt für die Radeon RX 7600 jetzt ein 550-Watt-Netzteil zu versorgen, zuvor waren es noch 450 Wattbei der Vorgeneration. Wir sind gespannt, wie sich die neue Radeon RX 7600 im Vergleich zur Radeon RX 6600 schlagen wird und berichten mehr, sobald es neue Infos gibt.
