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KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer im Detail
KFA2 setzt bei seiner GeForce RTX 4070 EX Gamer auf den AD104-250 Chip der neuen "Ada Lovelace"-Generation. Dabei handelt es sich um einen beschnittenen AD103-Chip, der die gleiche Fläche von 295 mm² aufweist. Dieser Chip kommt mit einer Konfiguration aus 5.888 Cuda-Kerne in 46 SMs anstatt der 7.680 der RTX 4070 Ti. Dazu 184 TMUs und 64 Rendering Output Units sowie 46 Echtzeit-Raytracing-Kerne und 184 Tensor-Kerne für DLSS3 und andere maschinelle Lernverfahren. NVIDIA G-Sync ist ebenfalls enthalten. Der L2-Cache wird mit 36 MB angegeben.
Der von Nvidia bei TSMC im fortschrittlichen 4N-Prozess gefertigte Chip arbeitet mit einem Boost-Chip-Takt von 2.535 MHz im Standard-Profil und 2.550 MHz im OC-Profil von KFA2. Der Boost-Takt kann mit dem hauseigenen XTremeTuner-Tool von KFA2 mit einem einfachen Klick auf 2.550 MHz erhöht werden. Die Karte wird jedoch von einem 200 W TGP limitiert. Man kann die Total Graphics Power nicht anheben, auch wenn der Kühler und womöglich auch der AD103-Chip das Potenzial hätte. Aus diesem Grund haben wir gar nicht erst versucht die Karte zu übertakten, weil das Limit bei dem 200-W-Cap liegt und hier nichts zu holen gibt. Laut Nvidia bietet die Grafikkarte eine Rechenleistung von 30,03 TFLOPS in FP32 und 0,47 TFLOPS in FP64.
Normaler 8-Pin-PCIe-Stromstecker statt 12VHPWR
Bemerkenswert an der GeForce RTX 4070 EX Gamer ist, dass KFA2 auf den 12VHPWR-Anschluss auf der Karte verzichtet. Damit werden Adapter überflüssig und man kann den altbewährten Stecker an der Karte anschließen. Der eine 8-Pin PCIe-Stromstecker liefert 150 Watt Leistung und der PCI-Express 16x Slot nochmals 75 Watt dazu. Damit dürfte die Karte maximal 225 Watt ziehen, liegt aber nur bei 200 Watt – es gibt also noch etwas Potenzial. NVIDIA will die Karte wohl absichtlich limitieren, um die Grafikkarten besser voneinander zu trennen.
12 GB GDDR6X
Es ist super, dass die RTX 4070 noch mit 12 GB Grafikspeicher kombiniert wird. Dabei kommt sogar der schnellere GDDR6X-Grafikspeicher zum Einsatz. Die Bandbreite bleibt, wie bei der RTX 4070 Ti und so belässt NVIDIA das Speicherinterface auf 192 Bit. Der Speicher taktet mit 1.313 MHz, wobei jeder Chip 21 Gbps liefert. Die theoretische Datentransferrate der RTX 4070 Ti liegt bei 504 GB/s. Damit sind diese Spezifikationen mit denen der RTX 4070 Ti identisch.
Vier Display-Anschlüsse
Die GeForce RTX 4070 EX Gamer kommt mir allen Anschlüssen, die man in dem Preissegment erwartet. Es gibt die gewohnten 4 Buchsen. Drei davon sind DisplayPorts in Version 1.4a und dann gibt es auch noch einen modernen HDMI 2.1a-Port.
Design und Aufbau
Das Design der GeForce RTX 4070 EX Gamer finden wir ansprechend. Der schwarze Look steht der Karte gut und mit weißen Akzenten werden einige Teile auf der Backplate hervor gehoben. Ansonsten sieht sie schlicht aus und passt gut in herkömmliche Gehäuse.
KFA2 geht weiterhin den Weg der übergroßen Kühler. Das PCB nimmt mit 178 mm knapp über die Hälfte der Gesamtlänge 322 mm ein. Die Rückseite ist zu 70% offen und davon profitiert die Kühlung enorm. Die obere Abdeckung besteht aus hartem Plastik, in das an vielen Stellen ein Carbon-Muster eingeprägt ist. Man erkennt es gut und es sieht durchaus passend aus, auch wenn es nicht nach echtem Carbon ausschaut. In das Cover sind drei Lüfter eingebaut, von denen die beiden äußeren 88 mm messen und der mittlere einen Durchmesser von 101 mm hat.
Auch wenn die Karte nur 2 PCIe-Slots an das Gehäuse voraussetzt, ist der Kühler höher als das. Mit 48,5 mm ist die Karte dicker und braucht eigentlich 3 Slots-Platz.
ARGB-Beleuchtung gut eingebettet
Bei der ARGB-Beleuchtung hat sich KFA2 in jeder Generation gesteigert und selbst übertroffen. Die RTX 4070 Ti hatte schon recht schöne Beleuchtung, doch die GeForce RTX 4070 EX Gamer hat dank der drei durchsichtigen Lüftern noch viel mehr an Leuchtkraft gewonnen. So leuchtet neben den Lüftern auch der „GEFORCE RTX“-Schriftzug sehr hell in der einzeln adressierbaren LED-Beleuchtung. Wo es früher nur RGB gab, sind die LEDs nun alle einzeln adressierbar und dadurch lassen sich endlich auch richtig tolle Farbverläufe generieren, quer durch die Karte hinweg.
Die Standardeinstellungen der GeForce RTX 4070 EX Gamer sind schon wirklich gut. Wir bemerkten, dass eine Mainboard-Synchronisation auch zum Nachteil werden kann, denn bei den ARGB-Verläufen von BIOSTAR wirkte die Karte nicht so lebendig, wie mit den KFA2-Einstellungen. Darum sollte man aufpassen, mit welchem ARGB-Controller man sie verbindet, um die Beleuchtung nicht zu „verschlimmbessern“.
ARGB-Steuerung und Synchronisation per Software
Die KFA2-eigene Software XTREME Tuner PLUS hat auch nach und nach an Funktionalität gewonnen. Wo es zu Beginn primär um Übertaktung der Karte und das 1-Click-OC-Ferature ging, kann man heute neben der Lüftersteuerung über angepasste PWM-Kurven, auch die ARGB-Beleuchtung komfortabel steuern.
Die RGB-Sektion vereint alle Funktionen auf engstem Raum. Darum muss man in den Effekten Scrollen. Die Icons sind aber sehr hilfreich und lassen schon beim ersten Hinsehen erahnen, was der ARGB-Effekt genau tun wird. Das kennt man von einigen anderen Herstellern anders, wo man erst ausprobieren muss, um den Effekt zu identifizieren.
Ein durchaus sinnvolles und willkommenes Feature ist die „Motherboard“ Synchronisation. Über das mitgelieferte RGB-Kabel kann man die Grafikkarte mit einem ARGB-5-V-Anschluss auf dem Motherboard verbinden. Danach kann man über die RGB-Steuerung des Mainboards die Effekte synchronisieren und hat die Verläufe aufeinander abgestimmt. Das machen bei weitem nicht alle Hersteller, auch wenn es echt sinnvoll ist.
KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer Fotos
Lieferumfang
Die GeForce RTX 4070 EX Gamer wird in einer elegant gestalteten Box geliefert, die alles andere als klein ausfällt! Die Textur der Beschichtung hat eine einzigartige Haptik und zeigt ein beeindruckendes, grobes Muster. Es wirkt so, als ob da eine Schicht Matlack mit glänzenden Partikeln drüber gesprüht wurde. Die äußere Verpackung ist im KFA2-Stil der RTX-40-Serie gehalten und spricht uns an.
Im Inneren finden wir eine robust aussehende schwarze Box, in der die Grafikkarte zusammen mit weiterem Zubehör untergebracht ist. Neben dem Handbuch befindet sich darin das besagte ARGB-Sync-Kabel.
Systemanforderungen
Auf der Herstellerseite lassen sich folgende Angaben zu den Systemanforderungen entnehmen:
- PCI Express-kompatibles Mainboard mit einem x16-Grafiksteckplatz
- Blockiert 2,5-Slots
- 1x PCIe 8-Pin-Stromanschluss vom Netzteil
- Netzteil mit mindestens 600 W oder mehr
- (Das Minimum basiert auf einem PC, der mit einem Ryzen 9 5900X-Prozessor konfiguriert ist. Die Leistungsanforderungen können je nach Systemkonfiguration unterschiedlich sein.)
- 32 GB Systemspeicher empfohlen)
- Microsoft Windows 10/11 64-Bit (Build 2004 oder höher empfohlen)
Testaufbau
Die neue Generation von Grafikkarten ist nun soweit, dass die CPU der limitierende Faktor ist. Aus dem Grund mussten wir den Intel Core i9-10900K in Rente schicken und stattdessen einen Ryzen 9 7950X aufbauen. Dazu musste auch schnellerer DDR5-6000 RAM her. Im Zuge der Erneurung haben wir auch Battlefield 4 und andere Titel rausgeworfen und stattdessen Cyberpunk 2077 und Saints Row dazu genommen. Wir haben 1080p Tests weiter reduziert und eher in 4k getestet und dazu noch Raytracing aktiviert, wo es Sinn machte. Auch erste 8k-Benchmarks sind dazu gekommen.
Neu ist auch, dass wir nicht mehr im Gehäuse, sondern einem offenen Aufbau wieder zurückgeholt haben. Die Grafikkarten werden zu groß und wuchtig, weshalb wir uns für die Open Testbench entschieden haben.
Der Beta-Treiber stammt von Nvidia und hatte die Nummer 526.47.
Das Testsystem:
- CPU: AMD Ryzen 9 7950X
- Mainboard: Biostar X670E Valkyrie
- SSD: Samsung SSD 840 PRO 256 GB, Samsung 850 EVO 500 GB
- m.2 SSD: Samsung 970 Evo MZ-V7E250BW 250 GB
- RAM: Sabrent ROCKET DDR5-4800 @ DDR5-6000 (44,44,44,44,86,130,1.2v)
- CPU-Kühler: DeepCool LS720
- Netzteil: BeQuiet! Pure Power 11 FM 1000W
- Lüfter: 1 x Scythe Kaze FLex 120 mm PWM Lüfter
- Gehäuse: CoolerMaster Benchtable (offen)
KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer Raytracing synthetische Benchmarks
Bei den synthetischen Benchmarks mit Raytracing-Ungerstützung nutzen wir nur 3DMark Port Royal. Die restlichen Tests basieren auf Spielen, die die Technology auf eine oder andere Weise implementieren.
3DMark PORT ROYAL 1.2
Synthetische Benchmarks
Die synthetischen Benchmarks sind für einen ersten Vergleich der Leistung ganz schön, spiegeln aber nicht die Spiele-Leistung der Karten wieder, da dort andere Faktoren mit einfließen, die nicht direkt ersichtlich sind.
3DMark Benchmarks
Geekbench 5 OpenCL Benchmarks
Unigine Superposition Benchmarks
8k Benchmarks
Wir nutzen als ersten 8k Test im Benchamrkparcours den Unigine Superposition Durchlauf mit 8k Optionierung. Dieser kann auch auf nicht-8k-Monitoren durchlaufen werden.
Virtual Reality Benchmarks
VRMark Benchmarks
KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer Raytracing-Spiele Benchmarks
Mit neuen Spieletiteln und dem Umbau der Teststation sind weitere Raytracing-Titel dazu gekommen. Nun bildet das Segment schon eine ordentliche Datengrundlage ab. Die Ergebnisse werden nicht einzeln kommentiert. Unsere Kommentare sind in den Ranking weiter unten zusammenfassend dargestellt.
ResidentEvil Village mit Ray Tracing
Cyberpunk 2077 mit Ray Tracing
Fortnite mit Ray Tracing
Shadow of The Tomb Raider mit Ray Tracing
Metro Exodus Ehanced Edition Benchmarks
Spiele Benchmarks
Die hier gezeigten Benchmark-Ergebnisse sind ohne Raytracing und DLSS. Wir sind von 1080p weg zu 4k-Tests in Spielen übergegangen.
Final Fantasy XV Benchmarks
Cyberpunk 2077
Saints Row
Overwatch Benchmarks
Counter Strike: Global Offensive Benchmarks
Shadow of The Tomb Raider
KFA2-Kühler mit 3 Axiallüftern
Wie bereits eingangs beschrieben, fällt der Kühler der KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer erstaunlich groß aus. Der Kühler ragt 144 mm über das PCB hinaus und wird auf der Rückseite genutzt, um die heiße Luft durch den Kühler nach oben in Richtung Gehäuse-Top zu drücken.
Der Kühlkörper besteht aus zwei Teilen, die in der Mitte an der Bodenplatte zusammenlaufen. In beide Richtungen gehen 3 Heatpipe-Enden, die die Abwärme von der Base in Richtung Lamellen transportieren. Das ist ein bewährtes Design und funktioniert super. Der GDDR6X-Grafikspeicher und die Spannungsversorgung werden über Wärmeleitpads mit dem Kühler verbunden
Was die Temperaturen angeht, bleibt die GeForce RTX 4070 EX Gamer verhältnismäßig kalt. Sie sticht aus dem Felt hervor, weil sie unter Volllast 36,5 Kelvin erreicht und weit kühler ist, als der Rest in dem Segment.
Bei den Messwerten handelt es sich um Delta-Werte, bei denen die Raumtemperatur rausgerechnet wurde.
Lautstärke der GeForce RTX 4070 EX Gamer
Wir haben eine Lautstärkemessung eingeführt und den Geräuschpegel der GeForce RTX 4070 EX Gamer gemessen. Die offene Bauweise eignet sich für eine solche Bewertung, und wir messen in einem Abstand von 20 cm. Das Messgerät PCE-332A ist auf einen Messbereich von 30-80 dbA eingestellt.
Die Karte ist im Idle-Betrieb unhörbar, da die Lüfter nicht drehen. Unter Volllast durch Furmark und automatischer Steuerung erreicht die Drehzahl gerade mal 1.369 U/min bei 51% PWM-Signal. Dabei ist die Karte im offenen Aufbau wahrnehmbar. Das Messgerät zeichnet 39,6 dbA auf. In einem gut belüfteten PC-Gehäuse wird man die Grafikkarte also wahrscheinlich nicht wahrnehmen, im offenen Aufbau geht es, aber bei einem Ryzen 7000 Prozessor wird eher der CPU-Kühler aufdrehen und hörbar sein.
Stromverbrauch
Beim Stromverbrauch macht die KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer ein echt gutes Bild. Sie ist mit 214 Watt ganze 94 Watt sparsamer im Vergleich zu den 308 Watt der GeForce RTX 3070 Ti. Dabei schlägt sie diese bei der Leistung in vielen Fällen deutlich. Sie ist auch sparsamer als die Radeon RX 7650 XT Nitro+.
Bei Messungen an der Steckdose sieht es sehr ähnlich aus. Die GeForce RTX 4070 EX Gamer verbraucht insgesamt 354 Watt und ist damit 132 Watt sparsamer als die GeForce RTX 3070 Ti mit ihren 486 Watt. Im Vergleich zur RTX 3060 FE der Vorgeneration messen wir nur einen Watt Unterschied. Das spricht für eine echt gute Leistungssteigerung im gleichen Power Envelope.
Neue Grafikkarten Rangliste
Spiele-Benchmarks bei 1920x1080 (1080p)
Spiele-Benchmarks bei 4k bzw. 3840x2160 ohne Ray Tracing
Spiele-Benchmarks bei 4k bzw. 3840x2160 mit Ray Tracing
Spiele-Benchmarks bei 8k
Synthetische Benchmarks
GeForce RTX 4070 Ti Fazit
Nachdem alle relevanten Tests durch sind, möchten wir ein abschließendes Fazit zur GeForce RTX 4070 EX Gamer ziehen.
Pro
Es gibt sehr viel positives zur GeForce RTX 4070 EX Gamer von KFA2 zu sagen. Der Hersteller hat bei der Wahl des Kühlers sich nicht zurückgehalten. Die Karte war während des Tests leise unter Last und unhörbar im Idle, da die Lüfter schlichtweg nicht andrehen mussten. Auch bei der ARGB-Beleuchtung hat KFA2 nachgelegt und sie noch heller und verspielter gemacht. Die Karte ist out-of-the-box bereits eine tolle Ergänzung zu ARGB-Systemen. Mit dem mitgelieferten ARGB-Sync-Kabel kann man sie auch noch in ein bestehendes ARGB-Netz/-System integrieren, um alle Effekte über die Mainboard-Software zu synchronisieren.
In Sachen Leistung hat uns die GeForce RTX 4070 EX Gamer eine gute Figur gemacht. Sie übertrifft die Vorgeneration in Form der GeForce RTX 3060 FE um 37% bei 1080pTiteln und um 20,5% bei 4k-Spielen ohne DLSS und Raytracing. Mit Raytracing bei 4k sind es sogar 56,5% mehr FPS, als bei der GeForce RTX 3060 FE. Sie schlägt auch die RTX 3070 Ti um ca. 7% bei 1080p-Spielen und 22% bei 4k mit aktiviertem Raytracing. Ohne Raytracing verliert sie dagegen mit -4%. Im Vergleich zur AMD RX 6750XT, die aktuell noch die aktuelle Mittelklasse-Karte von AMD ist, erreicht die GeForce RTX 4070 EX Gamer deutlich höhere FPS-Werte.
Den technologischen Vorsprung der RTX 4070er merkt man dann aber auch beim Verbrauch, denn trotz der gesteigerten Leistung, verbraucht sie fast genauso viel Strom wie die RTX 3060. Beim Vergleich zur RTX 3070 Ti wird es dann aber krasser, weil sie diese in punkto Leistung schlägt, dabei aber erheblich weniger Strom verbraucht!
Ein weiteres Plus ist die Entscheidung, den 12VHPWR-Stecker wegzulassen. Stattdessen verbaut KFA2 einen herkömmlichen 8-Pin-PCIe-Stromstecker.
Contra
Die 200-Watt-Limitierung empfinden wir als schade, da die Karte noch Potenzial hat, vor allem bei so einem Kühler. Einzig den Preis kann man noch als dickes Minus ansetzen, denn die RTX 3060 wurde seinerzeit für 329 Euro eingeführt. Die GeForce RTX 4070 EX Gamer ist aktuell die preiswerteste RTX 4070 auf dem Markt. Das ist ein steiler Preisanstieg, der NVIDIAs starken Preissteigerungen zurückzuführen ist.
KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer Preis & Verfügbarkeit
Die KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer ist bereits bei vielen Händlern erhältlich. Die Preise haben sich stabilisiert und so ist die KFA2 GeForce RTX 4070 EX Gamer mit Preise 599€ (Affiliate) eine der preiswertesten auf dem Markt. Wenn man auf der Suche nach einer Karten in dem Preissegment ist, kann man bei der Karte zugreifen, weil die Leistungswerte und die Abstimmung insgesamt gut ist.
