Intel Quick Sync (Bild © PCMasters)
PC-Nutzer, die ihren Rechner lediglich zum Surfen im Netz, der Nutzung von Office oder dem Spielen von Casual Games nutzen, benötigen nicht unbedingt eine dedizierte Grafikkarte. Selbst die günstigen Einsteiger-Prozessoren von Intel oder AMD, die über eine IGP verfügen, kommen mit diesen Aufgaben, zumindest in den meisten Fällen, problemlos zurecht.
Insbesondere Intel-User, bei denen ein aktuelles "Haswell"-Einsteigermodell von Intel zum Einsatz kommt, also ein Celeron- oder Pentium-Prozessor, erhalten mit dem neuen Grafiktreiber (Version 15.33.14.3412) ein zusätzliches Feature spendiert. Ab sofort unterstützen auch diese CPUs die Intel-Funktion "Quick Sync", die bisher nur den Core i-Modellen, beginnend ab "Sandy Bridge", vorbehalten war. Damit lassen sich Videos schneller konvertieren und rendern, als es mit der reinen CPU möglich ist.
Die 15 unterstützen "Haswell"-Prozessoren in der Übersicht:
- Pentium 3558U
- Pentium 3561Y
- Pentium G3220
- Pentium G3220T
- Pentium G3320TE
- Pentium G3420
- Pentium G3420T
- Pentium G3430
- Celeron 2957U
- Celeron 2961Y
- Celeron 2981U
- Celeron G1820
- Celeron G1820T
- Celeron G1820TE
- Celeron G1830