Konkret geht es dabei darum, dass es noch mehr Zeit benötigt, um die Story in den 16 Stunden Spielzeit noch tiefer zu verankern. Zusätzlich benötigt die Entwicklung für die PlayStation 4 sowie die Xbox One auch etwas mehr Zeit als ursprünglich geplant und da Bethesda Softworks die von den Entwicklern investierte Zeit mit einem zu frühen Release nicht zunichtemachen will, gibt man dem Team von MachineGames noch ein paar Monate Zeit, damit das Spiel auch sein angestrebtes Qualitätsniveau erhält.

Bethesda Softworks Public Relation und Marketing Vice President Pete Hines: "This needs to be the best Wolfenstein game ever made, and you can't shortcut that," Hines said. "It can't have the same historical impact of Wolfenstein 3D, but it can be a better game."

Was meint ihr, ist der Anspruch auf mehr Zeit gerechtfertigt oder hättet ihr das Spiel, so wie es ist lieber noch 2013 gespielt?

Wolfenstein

Wolfenstein: The New Order spielt in einem alternativen Europa in den 1960er Jahren: Das faschistische Regime hat den "großen Krieg" gewonnen und weltweit die Macht ergriffen. Aufhalten konnte und kann das jedoch niemand außer B.J. Blazkowicz, der Protagonist der Serie.

Wolfenstein: The New OrderWolfensteinWolfensteinWolfensteinWolfensteinWolfensteinWolfensteinWolfensteinWolfenstein