Der erste Neuling aus dem aktualisierten Portfolio ist das Razer Destructor 2, welches laut Razer "maximale Präzision und Griffigkeit" bieten soll. Das Design weicht etwas vom Vorgänger ab und kommt nun als klassisches Rechteck mit abgerundeten Ecken, die Oberfläche des Hartplastik-Pads wurde allerdings etwas verbessert. Die Oberflächenbeschichtung soll nun ein "noch besseres" Maustracking erlauben, die Mikro-Textur soll auch mit Sensoren der nächsten Generation perfekt zusammenarbeiten. Eine rutschfeste Unterseite aus Gummi ist natürlich auch dabei, die Maße betragen 255 x 355 x 2,2 mm. Ab sofort lässt es sich für 39,99 Euro vorbestellen.

Razer Destructor 2

Das nächste bekannte Gesicht ist das Razer Megasoma 2, was auf eine "sanfte Oberfläche und feste Kontrolle" getrimmt ist. Auch dieses Mal setzt man wieder auf eine stabile Silikonoberfläche, die laut Razer die Präzision eines harten mit dem Komfort eines weichen Pads vereint. Dass das Ganze anti-statisch ist und nicht ausfranst ist ebenfalls von Vorteil. Die ungefähren Maße liegen hier bei 230 x 350 x 2,3 mm, auch das Megasoma 2 lässt sich für 39,99 Euro erwerben und wird noch im 4. Quartal exklusiv über www.razerzone.com vertrieben. Mehr zum Vorgänger gibt es in unserem Test.

Razer Megasoma 2

Die erste heute vorgestellte Neuentwicklung hört auf den Namen Razer Manticor und dürfte zur Oberklasse gehören, da es aus einem einzigen Aluminiumstück gefertigt und sandgestrahlt wurde und so als Nachfolger des Ironclad zählen dürfte. Dadurch will man das "weichste und reibungsloseste Gleiten unter allen Gaming-Mauspads" bieten. Eine spezielle Beschichtung sorgt für das Plus an Gleitfähigkeit. Die Maße liegen hier mit 255 x 355 x 2,2 mm quasi gleich mit den anderen beiden, ab sofort lässt es sich für 49,99 Euro vorbestellen.

Razer Manticor

Besonders stolz ist man allerdings auf das Razer Invicta, welches als Nachfolger des Vespula agiert und auch wieder zwei Oberflächen beherbergt. So hat man als Gamer die Wahl zwischen der profillosen Speed-Oberfläche für maximale Geschwindigkeit oder der rauen Control-Oberfläche für maximale Präzision. Die Basis besteht aus einer Aluminiumplatte, um die Stabilität zu gewährleisten. Mit 255 x 355 x 4,5 mm fällt es etwas höher aus, auch der Preis liegt mit 59,99 Euro etwas höher. Vertrieben wird es exklusiv über www.razerzone.com, eine Vorbestellung ist ab sofort möglich.

Razer Invicta

Um den Aufwand bei der Entwicklung zu demonstrieren hat man auch ein passendes Video vorbereitet, was die Schritte bei diesem Prozess zeigt:

Quelle: Razer