Wie bei den meisten Herstellern unterteilt man die neuen Ultrabooks wieder in je eine Serie mit 11,6 Zoll und eine mit 13,3 Zoll Displaydiagonale. Überraschenderweise lösen beide Varianten mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf, was für eine hohe Pixeldichte sorgen dürfte. Dazu kommt der erwähnte Touchscreen, der die oft genannte "User Experience" an einem Ultrabook weiter verbessern soll. Dazu kommt eine beleuchtete Tastatur, deren Helligkeit allerdings abhängig von der Umgebungsbeleuchtung ist, um nicht unnötig Energie zu verschwenden.

Die Rückseite der neuen Ultrabooks ist laut Acer eine Kombination aus Metall und Glas, was natürlich auf ein glänzendes Äußeres hinausläuft, aber auch recht edel wirkt. Etwas zu optimistisch war man vermutlich bei der Angabe der Akkulaufzeit, denn diese gibt man bei der 13,3 Zoll Ausführung mit bis zu 12 Stunden an, bei der kleineren Version mit bis zu 9 Stunden.

Konkrete Spezifikationen nannte man noch nicht, aber es ist wohl kein Geheimnis, dass die stromsparende 17 Watt Version der neuen Intel Ivy Bridge Prozessoren darin steckt. Zusätzlich verriet man unter anderem, dass keines der Modelle rund 1,3 Kilogramm wiegen soll und auch nur 12 Millimeter dick sein soll, wobei die letzte Angabe vermutlich wie so oft auf die dünnste Stelle am Gehäuse bezogen ist.

Um stets den Überblick zu behalten lassen sich die Displays der neuen Aspire S7 Modelle komplett nach hinten klappen, woraus ein Winkel von 180° resultiert. Die Kühlung erfolgt über das neue Acer Twin Air Cooling System, wozu es zum jetzigen Zeitpunkt allerdings keine genaueren Daten gibt. Zum Zeitpunkt der Markteinführung oder dem Preis sagte man derzeit noch nichts, wir hoffen aber auf eine baldige Verfügbarkeit.

Zur Verarbeitung kann man sich positiv äußern. Die neuen Aspire S7 Ultrabooks wirken sehr solide, man sieht keine Mängel bei der Verarbeitung - ein durchaus hochqualitativer Eindruck. Bei den Anschlussmöglichkeiten wird nun auch auf USB-3.0- und Thunderbolt-Anschlüsse zurückgegriffen. Ob die finalen Geräte dann beim Release gleichwertig oder gar besser sind, wird man erst zu einem späteren Zeitpunkt sehen.

Quelle: Eigene