Die aktuelle Produktreihe, Vengeance genannt, haben wir uns bereits im letzten Review näher angeschaut. Die 60er-Serie erreichte im Test relativ gute Ergebnisse, einzig die Tastatur offenbarte uns einige Schwächen. Nun folgt der nächste Schritt und diesmal haben wir uns die K90 Tastatur gepaart mit der M90 Gamingmaus herausgesucht. Auch hier kombiniert der Hersteller feinstes Aluminium mit modernster Technik und elegantem Design. Legt Corsair hier nochmal einen Zahn zu? Wir sind gespannt, wie dieses Duo im Test abschneiden wird.

 

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei LEWIS Communications für die gute Zusammenarbeit und die beiden Testmuster.

Lieferumfang - Corsair Vengeance M90 Bei der M90 setzt Corsair auf eine hübsche Blisterverpackung. Die Farbauswahl vom eher hellen, warmen Rot hat sich nun in ein dunkles, kaltes Blau verwandelt. Das Öffnen von diesen Hüllen geht meist nur mit der Schere, aus dem Grund hat sich der Hersteller für ein Prägemuster auf der Rückseite entschieden, was den Einsatz von Schneidewerkzeugen überflüssig macht. Obwohl Blisterverpackungen meist nur im unteren Preissegment genutzt werden haben sie doch einen entscheidenden Vorteil. Sie erlaubt zumeist den direkten Blick auf das Gerät, was ein Pluspunkt gegenüber langweiligen Pappschachteln ist. Durchleuchten wir nun den Inhalt genauer. Obwohl natürlich das Hauptaugenmerk auf die M90 gerichtet ist, gibt es weitere zwei Dinge, die nicht ungenannt bleiben sollen. Zum einen hätten wir da einen Garantiehinweis von Corsair mit allen wichtigen Informationen diesbezüglich. Weiterhin wie auch schon bei der M60 gibt es eine Schnellstartanleitung mit großen farbigen Bildern. Hiermit wird einem der Einstieg so einfach wie möglich gemacht.

 

Lieferumfang - Corsair Vengeance K90 Nun schauen wir uns den Inhalt des K90 Keyboard einmal näher an. Die optisch gut gestaltete Pappverpackung besitzt für unsere Zwecke reichlich an Informationsmaterial und erlaubt einem den ersten Blick in das Innere. Hier erblicken wir bereits die enthaltenen Makro-Tasten und das gebürstete Aluminium. Nach dem Öffnen sehen wir, dass Corsair den Inhalt in zwei Etagen eingegliedert hat. Im Obergeschoss liegt natürlich das Herzstück, die K90. Ein Stockwerk tiefer finden wir wie auch schon bei der M90 einen Garantiehinweis und eine bebilderte Schnellstartanleitung, wie immer schön bunt gestaltet. Als allerletztes "Bringsel" legt der Hersteller uns eine Handballenauflage mit schönen Softtouchüberzug mit in die Verpackung.

 

Corsair Vengeance M90 im Detail Nun kommen wir zu einem der wichtigsten Punkte bei den Eingabegeräten, nämlich die Optik. Im Gegensatz zur M60 kommt die M90 ohne Skelettgerüst daher, sondern ähnelt mehr dem Konzept einer Standardmaus. Die Oberfläche wurde auch hier mit edlen Softtouch überzogen, wodurch die Griffigkeit und die Wertigkeit deutlich steigt. Wieder gibt es zwei große Tasten für Links- und Rechtsklick. Das große Mausrad, welches aus einem Guss Aluminium mit Gummiüberzug angefertigt wurde, fühlt sich hochwertig an und bringt spürbare Einraststufen mit sich. Das große Corsair-Logo, was den Mausrücken ziert, besitzt auch eine LED-Beleuchtung und fängt bei einer aktiven USB-Verbindung an zu strahlen, das gab es bei der M60 nicht. Zwei weitere Tasten befinden sich links vorne auf der Oberseite und mittig ist der bekannte Knopf zur dpi-Anpassung. Auch seitlich kann man sich vor "Keys" kaum retten. Insgesamt stehen dem User hier nochmal weitere neun Tasten zur Verfügung. Die Unterseite besticht durch eine edle Aluminiumfläche mit Teflonfüssen. Was wir hier vermissen sind Löcher mit anpassbaren Gewichten, welche die M60 mit sich brachte. Corsair setzt auch auf ein geflochtenes Kabel, was mit 1,8 Meter eine ausreichende Länge besitzt und der blaue USB-Stecker lässt das Gerät auch ohne langen Suchen zuordnen. Das Design schränkt leider hier auch die Usergemeinschaft ein, denn leider wurde die Maus explizit für Rechtshänder konzipiert. Technische Eigenschaften
  • Maustyp: optisch, mit Lasertechnologie
  • Farbe: schwarz
  • Anschlüsse: USB
  • Verbindung: Kabel
  • Kabellänge: 1,8 Meter
  • Leistung: 30 G Maximalbeschleunigung, 2 ms Reaktionszeit, bis zu 165 Zoll pro Sekunde, 1 ms Reaktionszeit, 500 Berichte pro Sekunde, 1000 Berichte pro Sekunde, 125 Berichte pro Sekunde, 8 ms Reaktionszeit, 250 Berichte pro Sekunde, Reaktionszeit 4 ms
  • Leistungsmerkmale: Profilwechsel, PTFE (Polytetrafluorethylen)-Füsse, Soft-Touch-Oberfläche, spontane DPI-Umschaltung
  • Schnittstellen: 1 x USB - USB Typ A, 4-polig
  • Tasten: 15
  • Scrollrad: 1
  • Auflösung: 5700 dpi
  • DPI-Umschalter: 1
  • Geschwindigkeit: 3,8 m/s
  • USB-Abtastrate: 1000 HzAnschlusstechnik: Verkabelt
  • Schnittstelle: USB
  • Zubehör: Garantiehinweis, Schnellstartanleitung

Corsair Vengeance K90 im Detail Die K90 ähnelt vom Grundprinzip und vom Design her sehr stark der K60. Die Gestaltung ist exakt gleich. Das Aluminiumgrundgerüst ergibt mit den schwarzen hochstehenden Tasten einen harten, optisch guten Kontrast. Neben den 105 Standardtasten stehen dem Anwender aber noch einige Dinge mehr zur freien Verfügung. Über dem Nummernblock hat Corsair einige Multimediatasten und ein drehbares Metallrad für die Lautstärke verbaut. Neben einer Windows-Sperrtaste war Platz für die Beleuchtungstaste, welche das Licht an- und ausschaltet oder verschiedene Dimmstufen einstellt. Die K90 besitzt nämlich jetzt auch eine optische blaue Beleuchtung. Die linke Seite ist ebenfalls gegenüber der K60 neu. Da die 90er-Serie mehr in Richtung MMO ausgelegt ist, sind natürlich Makros unabdinglich. Hier gibt es immerhin achtzehn Tasten plus zusätzliche drei über den F-Tasten. Seitlich befindet sich ein zusätzlicher USB-Port, der über einen der beiden blauen Anschlüsse mit Strom versorgt wird. Nummer zwei ist für unser Keyboard selber. Dazwischen befindet sich der Strang, der eine Bedienung erst ermöglicht. Das Kabel ist auch hier geflochten, leider aber relativ groß, dick und sperrig. Technische Eigenschaften
  • Schnittstelle: USB
  • Anzahl Tasten: 105 + 18 Sondertasten
  • Tastaturtechnologie: Mechanisch
  • Besonderheiten: Integrierter USB-Hub, abnehmbare Handgelenkauflage, Kippfüße, Beleuchtete Tasten, lasergravierte Drucktasten, vergoldeter Anschluss, spontane Makroaufzeichnung, 20 Tasten gleichzeitig drückbar, Cherry MX Red-Technologie, 36 KB interner Speicher, Windows-Sperrschlüssel
  • Schnittstellen: 1 x USB - USB Typ A, 4-polig
  • Verbindungen: 1 x USB - USB Typ A, 4-polig
  • Erhaltene Kabel: 1 x USB-Kabel - integriert - 2 Meter
  • Farbe: Brushed Aluminum
  • Zubehör: Handballenauflage, Garantiehinweis, Schnellstartanleitung

 

Treibersoftware Corsair setzt das Prinzip des All-in-One Treibers sehr gut durch. Das hat den großen Vorteil, viele Gerätschaften unter einem Dach zu haben. Das Gesamtkonzept des Treibers wirkt relativ dunkel aber dennoch sorgt eine edle Aluminiumoberfläche für ein optisch gutes Erscheinungsbild. Mehrere Buttons teilen den Treiber in sinnvolle Abschnitte ein. "Assign Buttons" kümmert sich um die Verwaltung der (wie könnte es anders sein) Tasten. Insgesamt fünfzehn Tasten können hier den eigenen Bedürfnissen angepasst werden und darüber hinaus mit sinnvollen Features belegt werden. Nennenswert wären hier Verzögerung, Makros und ganze Befehle wie kopieren, löschen oder einfügen. Tab Nummer zwei ist für die Hardwarebeleuchtung zuständig, denn davon bringt die M90 auch einiges mit sich. Dieser Reiter nennt sich "Manage Performance". Auch hier ist der Name Programm. Insgesamt 5700 dpi gilt es nun zu bewältigen, welche man im Abschnitt „DPI-Selection“ wunderbar den Gewohnheiten seiner Finger anpassen kann, sogar unterschiedliche Abtastraten auf X- und Y-Achse sind kein Problem. Das Feature "Angle Snapping" gibt es auch hier. Im MMO-Bereich zwar nicht ganz so wichtig, wandelt es ungerade Bewegungen in gerade um. Speziell bei Shootern ist dies ein Feature, auf dem wir nicht mehr verzichten wollen. Was wir an Einstellungen bei Corsair auf dem ersten Blick vermissen ist die "Polling Rate". Ein direktes Einstellen der Abtastrate erlaubt im Treiber nicht, vielmehr versteckt sich diese Eigenschaft unter dem Begriff "Report Rate Setting". Diese gibt die Zeit an, aller wie viel Sekunden der Treiber die Maus nach Ereignissen abfragen soll. 1 ms entspricht in unserem Fall 1000 Hz. Auch wenn diese Option etwas mehr CPU-Last fordern soll, kommen heutige Rechner ohne Leistungseinbußen damit problemlos klar.

 

Die Oberflächenqualität ist für eine Maus sehr bedeutsam. Auf Glas zum Beispiel verhält sie sich ganz anders als auf einem Mauspad. Corsair hat in ihrem Treiber eine Messung eingebaut, um dies zu bestimmen. Allerdings zweifeln wir etwas die Praxisgenauigkeit an, denn bei uns waren stets drei Balken gefüllt, egal ob auf Holz, Glas oder Plastik. Rechts daneben gibt es den Menüpunkt Lift Height. Hierdurch lässt sich die die Höhe einstellen, ab wann die Maus aufhören soll zu arbeiten. Stellt man hier aber einen falschen Wert ein kann es vorkommen, das die Maus auf dem eigenen Mauspad nicht mehr arbeitet, sondern beispielsweise nur noch auf Holz oder Glas. Oftmals ist die Standardeinstellung hier die beste. Der dritte Reiter im Bunde dient der allgemeinen Profilverwaltung. Hier lassen sich neue Profile erstellen und bearbeiten, Benachrichtigungen anzeigen und Programme für den automatischen Start zuordnen. Eine besonders beliebte Option welche dafür sorgt, dass ein bestimmtes Profil automatisch geladen wird sobald man jenes Programm oder Spiel öffnet. Im Gegensatz zu der K60 kommt die K90 mit einen eigenen Treiber daher. Dieser ist natürlich auch mit integriert und zeigt sich im gleichen Design. Allerdings gibt es hier deutlich weniger Optionen. Assign Keys ist wieder für die allgemeine Tastenzuordnung, vorangestellt den Makros zuständig. Aufnahme, Verzögerungen oder bestimmte Funktionen werden hier ganz einfach einen Platz zugeordnet. Auch die Beleuchtung wird im diesem Reiter per Prozentzahl verändert, um sie dem eigenen Arbeitsplatz anzupassen. Rechts im Anschluss finden wir wieder unsere bekannte Profilverwaltung, den wir schon von der M90 kennen. Benachrichtigung und Programmzuordnungen stehen hier wieder an der Tagesordnung. Alles in allem ein ausgereifter Treiber mit vielen Einstellungsmöglichkeiten für Gamer, dem es offensichtlich nicht an Features fehlt.

 

Handling - Corsair Vengeance M90 Die M90 ist eine ergonomisch geformte Maus, die einzig und allein nur für Rechtshänder konzipiert wurde. Linkshänder bleiben leider auf der Strecke. Dank der schönen Softtouchoberfläche ist selbst nach mehreren Stunden keine Schweißbildung sichtbar und dank dem vorgeformten Design entstehen auch keine unangenehme Schmerzen oder Verkrampfungen beim Handling. Wie auch schon bei der M60 ist die Reinigung nicht ganz so einfach, denn das schwarze Softtouch zieht den Staub magisch an. Vor allem das seitliche Aluminium mit seiner rauen Oberfläche ist nicht ganz so einfach in den Griff zu bekommen. Trotz dieses kleinen Kritikpunktes fühlt sich die M90 sehr gut in der Verarbeitung und Haptik an. Laut Corsair wurde die 90er-Serie speziell für MMO geschaffen. Das kann man sich auch selber denken, wenn man die Masse an Tasten sieht. Das Gute vorneweg. Trotz der Vielzahl an Tasten ist jede einzelne sehr gut erreichbar, ohne sich irgendwie den Finger zu brechen. Einzig die Pfeiltaste ganz vorne und die Taste ganz hinten auf der linken Seite ist nicht ganz optimal angebracht. Dennoch ist natürlich eine Nutzung auch über den Tellerrand absolut kein Problem. Die Tasten sind zwar vorhanden, müssen aber nicht genutzt werden. So stellen auch Shooter und Actionspiele kein Problem dar. Aber was wäre so eine Maus ohne die richtigen Teflonfüße? Corsair leistet hier ganze Arbeit und verarbeitet PTFE-Füße, die besonders leise und leistungsfähig sind. An Leistung mangelt es der M90 also auf keinen Fall. Auch wenn 5700 dpi nur bei sehr hohen Auflösungen sinnvoll sind oder das Feature Angle Snapping meist nur bei Shootern hilfreich ist. Was man hat das hat man und in manchen Situationen können gerade diese Features entscheidend sein. Wir hätten uns aber noch das Gewichtesystem der M60 gewünscht. Ein paar Löcher mit Schrauben zu versehen sollte nicht das Problem sein, doch leider entschied sich Corsair in dieser Serie dagegen.

 

Handling - Corsair Vengeance K90 Auch die K90 kommt, wie schon die K60, mit Cherry MX Red-Tastenschalter in den Umlauf. Zwar nicht ganz so beliebt wie die MX Brown-Technologie, bietet sie eine sehr gute Leichtgängigkeit, Empfindlichkeit und eine lange Haltbarkeit. Die Red-Schalter sind nicht ganz so leise wie die braunen, trotzdem erzeugen sie ein sehr angenehmen Ton, der akustisch keineswegs störend klingt. Rote Zusatztasten zum Auswechseln gibt es hier nicht, dafür aber sehr viele Makrokeys. Ebenfalls neu ist eine blaue Beleuchtung unter allen Tasten. Diese erzeugt eine edle angenehme Atmosphäre mit dem angrenzenden Aluminium und sorgt auch im Dunkeln für reichlich Spielspaß. Leider beherbergt Corsairs K90 aber das gleiche Problem wie es die K60 schon hatte. Vielmehr ist es kein Problem, sondern eine schlechte Sparmaßnahme vom Hersteller. Obwohl das Keyboard als mechanisch angepriesen wird, ist es dies nur zum Teil. Die erwähnte MX Red-Technologie kommt nämlich nur bei den Haupttasten zum Einsatz. Die komplette obere Reihe mit der ESC- und den F-Tasten, die linken Makrokeys und der Block über den Pfeiltasten kommen leider mit der normalen Rubberdome-Technologie daher. Das hat einen schlechteren Tastendruck zur Folge und auch die Haltbarkeit sinkt für jene deutlich. Auch wenn der Hersteller das laut Profis so konzipiert hat, ist das in unserem Auge ein Sparpotential. Schade eigentlich, denn die Konkurrenz macht es hier deutlich besser. Das Feature Anti-Ghosting kommt auch bei der K90 zum Einsatz und sorgt dafür bis zu zwanzig Tasten auf einmal zu drücken, ohne das ein Befehl unter geht. Mit immerhin 1000 Abtastungen pro Sekunde und einen integrierten Speicher sichert die K90 alle Eingaben und verarbeitet sie nacheinander. Mit diesen Features und der Handballenauflage mit Softtouch ist man in jeder Situation für alles was kommt bestens gerüstet und wird lange Spaß an dieser Tastatur haben. Nun aber wollen wir nochmal ein paar abschließende Worte über den heutigen Test finden und zum Fazit gehen.

 

Fazit Der Anfang ist gemacht. Mit der Vengeance 90er-Serie hat sich das amerikanische Unternehmen gut in dem Bereich der Peripherie eingefunden. Zwar hier und da noch mit leichten Mängel, sehen wir eine positive Zukunft bei den Eingabegeräten, zumal diese mehr und mehr gefragt sind. Corsair versteht ihre Arbeit im Umgang mit Aluminium und zaubert ein nicht nur optisch, starkes Paar. Die M90 punktet mit ihrer Einfachheit, kombiniert mit edlen Softtouch und einer großen Auswahl an frei verfügbaren Tasten. Wer auf der Suche nach einer neuen Maus ist und wem die vielen Keys nicht stören, der sollte definitiv einen Blick auf Corsairs neues Werk werfen. Wer die Ladung an Tasten nicht brauch den empfehlen wir, sich bei dem Modell der M60 näher umzuschauen. Für einen akzeptablen Preis von nur 52,29€ (guenstiger.de / Stand: 12.02.2012) ist die M90 immerhin kaum teurer als der Nager aus der 60er-Reihe mit weniger Keys. Auch Keyboardfreunde kommen bei Corsair voll und ganz auf ihre Kosten, zumindest annähernd. Das edle und standfeste Aluminiumboard enthält für jeden ausreichend Features. Mit einer Vielzahl an Makro- und Sondertasten geladen, kommt es bei uns trotzdem nicht ganz zur uneingeschränkten Empfehlung. Zwei verschiedene Tastentypen nerven auf Dauer schon sehr zumal hier eindeutig an der falschen Stelle gespart wird. Wem die verschiedenen Technologien egal sind, bekommt für 99,85€ (guenstiger.de / Stand: 12.02.2012) ein elegantes Keyboard, was sich anhand der Features und der Leistung vor der Konkurrenz nicht verstecken braucht. Auch hier ist unser Tipp, sich ebenfalls das K60 anzuschauen, gerade wer keine Makros braucht kann so nochmal ein paar Geldscheine sparen. Aufgrund der exzellenten Leistung hat sich Corsair mit der M90 einen Empfehlungsaward verdient.