Von der Ausstattung her hat sich auf den ersten Blick nicht viel getan, und so treffen wir auch bei diesem Board auf alte Bekannte:

  • P965/iCH8R
  • USB 2.0/Firewire
  • 2x Gb LAN
  • 6 SATA II 3Gb/s
  • Supports ATI Crossfire Graphics
  • 7.1 Audio (externe Karte, ADI 1988B)
  • 1x PCIe x16, 1x PCIe x16 (elektrisch als x4 angebunden), 4x PCI
  • 8 phase capless power design
  • Onboard switches


Die Besonderheiten liegen wie bereits erwähnt in den Taktbereichen, in die das neue "Commando" Board vorstößt:

  • 2.280MHz Rated-FSB
  • 1.300MHz RAM-Takt

Zu den weiteren Ausstattungshighlights zählen:

Onboard Switch:

Turn system on/off, reset and clear CMOS with one push of a button.
Dieses Feature kennen wir so fast schon von DFI's Expert Boards.

LCD Poster: Während herkömmliche Boards nur über eine zweistellige Codeanzeige verfügen, die den aktuellen Stand der Bootprozedur anzeigt, verfügt das Asus Board über eine LCD Anzeige, die den Namen des Bootvorgangs anzeigt.


Die beste Frage wie immer zum Schluß: Was kostet der Spaß?

Wer ein Commando Board haben möchte, sollte mindestens über das Gehalt eines Admirals verfügen oder anderweitig vermögend sein. Wer nicht mehr als 200,00€ für ein neues Mainboard ausgeben möchte, sollte gar nicht erst von dem Asus Commando träumen.

Und wie sieht es mit der Verfügbarkeit aus? Schlecht. Bei geizhals.net sind bisher nur zwei Shops gelistet, die das Board zwar im Programm haben, es aber nicht liefern können.

Quelle: Pressemeldung