Laut Google habe man allerdings Fehler bei der ersten Überprüfung von Profilen gemacht und nicht die Benutzung von Decknamen sei entscheidend, sondern vielmehr die Verwendung  „verrückter Zeichen“ im Namen. Des Weiteren erklärte man, dass der Umgang mit den Profilen noch nicht festgelegt sei und einige Profile mittlerweile wieder freigegeben wurden. Zudem wolle man den Profilumgang zukünftig verbessern und die bestehenden Probleme schnellstmöglich beseitigen. Am Umgang Googles mit Pseudonymen finden allerdings diverse Nutzer und Experten einstimmig Kritik – für die einen mag es eine konsequente Handhabung und Durchsetzung aufgestellter Regeln sein, für den anderen eine überflüssige Überinterpretation, die vor allem eins kostet: Zeit (und Nerven)!

Quelle: Heise