Mittlerweile fast ein Jahr alt ist das komplett in Schwarz gehüllte Smartphone sogut wie überall ein Bestseller. Das liege mitunter an der technischen Qualität, aber vor allem auch an der Entscheidung seitens ZTE das Gerät zum Verkaufsstart mit Android 2.1 auszuliefern - in Japan entschloss man sich kurzehand die gerade am Markt erschienene Version Android 2.2 zu nutzen. Dies ebnete dem Gerät den Weg für den Erfolg in mehr als 30 Ländern und Regionen. Nach Angaben der Online-Community Hotukdeals soll das Blade Anfang 2011 sogar die Beliebtheit des iPhone 4 übertroffen haben. In Finnland knackte es sogar die Verkaufszahlen des Apfel-Konkurrenten - und das nicht zuletzt aufgrund des günstigen Preises. Auffällig sei zudem die erhöhte Internetnutzung bei Bladekäufern - diese sei im Schnitt mit 700 MB pro Monat deutlich höher als normal. Mit dem Erfolg des Smartphones kann der Hersteller nach eigenen Angaben seine Verkäufe von 60 Millionen Endgeräte im letzten Jahr auf 80 Millionen Verkäufe steigern und wird in Zukunft versuchen auch im chinesischen Handymarkt einen große Rolle zu spielen.   Im Gerät verrichtet ein mit 600 MHz getakteter Qualcomm MSM7227 Prozessor seine Arbeit, der auf 512 MB RAM zugreifen kann. Der 300 MB große interne Speicher lässt sich per microSD Karte erweitern. In Deutschland gibt es das Blade alias "Base Lutea" mittlerweile auch im weißen Gewand und kostet momentan 169 Euro (Stand: 04.07.2011) ohne Vertrag. Außerdem gibt es das Gerät mit passenden Verträgen auch zur Miete (ab ca. 10 Euro/Monat).   Quelle: ZTE Deutschland GmbH